Beiträge von pit
-
-
Viel Zukunft ist von 2024 nicht mehr übrig.
-
-
Das Naturkundemuseum hat doch keine Zukunft!
-
Wann man im Sommer die Bäume auch virtuell gießen?
-
Dafür gibt es doch ChatGPT!
-
Zitat
Grund für die Arbeiten auf einer Länge von circa 180 Metern ist die geschädigte Deckschicht aus Glorit. Diese wird durch die beauftragte Landschaftsbaufirma gefräst, profiliert und mit Steinbrechsand sowie Stabilisatoren verdichtet
Was es alles gibt!
Ich kannte bisher nur die Steinbeißer...
Steinbrechsand ist ein feinkörniges Material, das durch das Zerkleinern von Gestein entsteht. Es wird häufig im Bauwesen verwendet, insbesondere für Pflasterarbeiten, als Füllmaterial oder zur Herstellung von Beton. Steinbrechsand bietet eine gute Drainage und Stabilität, was ihn ideal für den Einsatz in Fundamenten und als Unterlage für Pflastersteine macht.
Und eine "Deckschicht aus Glorit" im Straßenbau bezieht sich auf eine Oberflächenschicht, die aus einem Material namens Glorit besteht. Diese Schicht wird als oberste Lage im Straßenbau verwendet, um eine langlebige und glatte Oberfläche für Fahrzeuge zu schaffen. Glorit ist bekannt für seine Stärke und Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung, was es besonders geeignet für stark befahrene Bereiche macht. Der Einsatz solcher Materialien ist entscheidend für die Langlebigkeit und Sicherheit von Straßenoberflächen.
Gloria, Gloria, in excelsis deo!
-
Laß Dich nur nicht hetzen!
-
Das ich das noch erleben darf!
-
Traukalender für die Hochzeit in Leipzig
Achtung: Zusatzkosten beachten!
-
Neu für Scabble: Trockentrenntoiletten
-
Häh?
ZitatEine Neuerung wartet mit dem Schweizer Dorf auf dem Burgplatz auf die Besucher.
war doch letztes Jahr schon da.
-
-
Ja wo kommen wir sonst hin?!
-
-
Bleib ich eben im Homeoffice.
-
Who the fuck is Simone Schwarz?
"Simone Schwarz ist eine beeindruckende und inspirierende Persönlichkeit, die mit außerordentlichem Einsatz und großer Leidenschaft dafür kämpft, dass Frauen und Mädchen die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Sie setzt sich in außergewöhnlichem Maße für eine Welt ein, in der jede Frau selbstbestimmt leben kann und in der jeder Mensch gerechte Chancen hat."
-
Auf das die Nutzungsgebühren weiter steigen!
-
Die Leipziger Städtischen Bibliotheken führen 2025 den digitalen Bibliotheksausweis ein. Neben der bisherigen Ausweis-Plastikkarte kann der Ausweis auch in die bestehende Leipzig-App integriert werden. Ausleihen sind dann mit Ausweiskarte oder über das Smartphone möglich.
Für 2025 ist geplant, die knapp 60.000 aktiven analogen Bibliotheksausweise durch sogenannte RFIDAusweise zu ersetzen. Die Funktechnik RFID (Radio-Frequency Identification) ermöglicht eine kontaktlose Nutzung des Ausweises ähnlich dem kontaktlosen Bezahlen mit EC- oder Kreditkarte. Zugleich können dessen Datensätze in der Leipzig-App hinterlegt werden, so dass Nutzerinnen und Nutzer die Ausweiskarte nicht mehr dabeihaben müssen, wenn sie etwas ausleihen möchten. Dieser Service soll ein wichtiger Baustein für die App werden und diese noch attraktiver machen.
Außerdem bietet die neue Technik weitreichende Einsatzmöglichkeiten für die kürzlich gestartete „Bibliothek der Dinge“, die künftig auch um Technik und Alltagsgegenstände erweitert werden soll. Wertvollere Objekte sollen dann in Schließboxen ähnlich den verbreiteten Packstationen liegen, die von den Nutzern mit ihrem Ausweis geöffnet werden können.
Für das neue Angebot müssen passend zu den RFID-Ausweisen die Kartenleseterminals sowie Ausweisdrucker in den Bibliotheken neu beschafft werden. Dies soll noch in diesem Jahr geschehen. Im ersten Quartal 2025 wird die neue Technik in allen Bibliotheken eingerichtet. Zugleich wird der digitale Bibliotheksausweis in der Leipzig-App vorbereitet. Anschließend werden die Kartenausweise an die Nutzer ausgegeben. -
"Maix Mayers Entwurf widmet sich dem urbanen Raum Leipzigs und seinen Veränderungen nach 1990. Im Mittelpunkt stehen zwei Objekte: eine Straßenlampe des VEB Narva Leuchtenbau Leipzig, bestückt mit zwei DDR-Tropfenlampen, sowie eine flache Plastik aus Edelstahl, die in Reminiszenz an die Brunnenplastiken des Leipziger Bildhauers Harry Müller auf dem ehemaligen Standort Sachsenplatz entwickelt wurde. Die beiden Objekte des Ensembles beziehen sich aufeinander. Eine der beiden Lampen lenkt den Blick auf den flachen silbernen „Stern“, der auch als Bühnenpodest oder Sitzskulptur dienen kann. Die andere richtet ihren Lichtkegel auf die bestehende Außentreppe. Mit der künstlerischen Arbeit wird Erinnerung im Stadtraum an konkreten Objekten festgemacht."
Aua!