Beiträge von Leipzig News

    Die sechste Folge des Podcast-Formats Computerspielenacht ist bei Campus Records, der Audioschmiede der HTWK Leipzig, erschienen. Als Projekt der Veranstaltung „Die lange Nacht der Computerspiele“ dreht sich das Format um sie und ihre Aussteller. In dieser Folge geht es um die Projekte zweier Studierenden der HTWK Leipzig während der diesjährigen langen Nacht der Computerspiele.

    Am 11. Mai 2019 bekommen wieder viele verschiedene Aussteller im Rahmen der langen Nacht der Computerspiele die Gelegenheit, sich zu präsentieren. Auch dieses Jahr sind Projekte von Studierenden der HTWK Leipzig vertreten. Moderatorin Amelie Feicke spricht in der neuen Podcast Folge mit Desirée Rodriguez, die als eine der Projektleiterinnen des AFK Rooms (Away From Key Room) von den Besonderheiten und Herausforderungen bei der Organisation einer Chill-out-Area auf der Computerspiele-Veranstaltung erzählt. So soll ein Raum als Entspannungsort fungieren, wo die Veranstaltungsbesucherinnen und -besucher eine Pause machen, Musik hören oder ein Getränk trinken können. Außerdem ist Leo Strahl zu Gast und spricht über einen Hearthstone-Raum, in dem unter anderem ein Turnier stattfinden soll, an dem jeder mit ein wenig Erfahrung teilnehmen kann.

    Wie man mitmachen kann und was im AFK Room noch passiert, erfährt man im Podcast.

    Campus Records ist das Musiklabel der HTWK Leipzig für junge Bands. Das studentische Projekt realisiert Sprachaufnahmen und Podcasts bis hin zu selbst produzierten Songs. Selber machen wird bei uns großgeschrieben: Die Studierenden der HTWK Leipzig erwerben und vertiefen professionelle Erfahrungen im Bereich Tonaufnahmen. Das Team ist über die Mailadresse info (at) campus-records.de oder über die Internetseite http://web.campus-records.de/ erreichbar.

    Im Podcast der Langen Nacht der Computerspiele werden verschiedene Aspekte der Veranstaltung beleuchtet und Aussteller in kurzen Gesprächen vorgestellt. Jede Folge hebt dafür einen Aussteller hervor, beinhaltet aber nebenbei auch interessante Fakten und Trends im Gaming Bereich. In der fünften Podcastfolge wurde ausführlich über Lasertag berichtet. Der Leipzig eSports e.V. ist jedes Jahr auf der Langen Nacht der Computerspiele anzutreffen.

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    Und doch haben sich die Chancen und Möglichkeiten, die das Videoportal eröffnet, noch nicht überall herumgesprochen.

    Gerade in letzter Zeit erhalte sie vermehrt Nachfragen zur Plattform YouTube, erzählt Katja Hornoff vom E-Learning-Service und Mitarbeiterin von Studifit. „Dabei verfügen wir über eine hauseigene vergleichbare Videoplattform, die viele Vorteile hat.“ So etwa sei die Nutzung des Mediaservers datenschutzrechtlich unbedenklich. „Alle Daten liegen auf unserem Hochschulrechner“, sagt Hornoff. Kollegin Claudia Staudte ergänzt: „Beim Hochladen der Videos werden keine Rechte abgetreten, so wie es bei anderen Portalen der Fall ist. Und jeder User entscheidet selbst, für welchen Nutzerkreis er seine Daten freigibt.“

    Weitere Pluspunkte gegenüber YouTube seien unter anderem, so Hornoff, dass sich die Geschwindigkeit des Videos anpassen lässt. „Und zwar ohne, dass dabei Qualität verloren geht. Außerdem können Skripte direkt angehängt, Kommentare und Notizen sekundengenau hinterlegt und die Links zu den Videos auf Social Media eingebettet werden.“

    Derzeit sind vor allem Tutorials auf dem Mediaserver hinterlegt, also Lernvideos von Studierenden, die in Kooperation mit den Lehrenden erstellt wurden, außerdem Mitschnitte der Ringvorlesungen des Studium Generale und Imagevideos der HTWK. Im August 2016 ging die Plattform an den Start. „Seit einem Jahr steigen die Nutzerzahlen rapide an“, berichtet Staudte, Mitarbeiterin E-Learning am IT-Servicezentrum. „Gerade vor Prüfungen registrieren wir übrigens noch einmal besonders viele Zugriffe.“

    Die beiden E-Learning-Mitarbeiterinnen resümieren: „Bei so vielen Möglichkeiten, die unser Mediaserver den Studierenden und Lehrenden bietet, sind wir durchaus konkurrenzfähig und benötigen nicht zwingend eine andere Videoplattform.“

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    Christoph Weigel, lehrunterstützender Mitarbeiter der HTWK- Architektur-Modellbauwerkstatt, überzeugt im BauNetz mit seiner Masterarbeit zum Fünfspartentheater-Kulturviertel in Chemnitz und belegt den 1. Platz des CampusMasters Wettbewerb März/April 2019.

    Wir gratulieren!

    Erfahren Sie hier mehr über die Arbeit, lesen Sie die Meldung im Baunetz oder sehen Sie sich alle eingereichten Arbeiten an.

    „Campus Masters“

    BauNetz prämiert die besten Abschlussarbeiten aus Bachelor-, Master- und Diplom-Studiengängen. Teilnehmer bzw. Juror sind die Leser und Leserinnen.
    Nach einer Vorauswahl durch die BauNetz-Redaktion werden zwanzig Arbeiten jeweils sechs Wochen lang zur Abstimmung online gestellt. Die Arbeiten mit den meisten Punkten belegen die Plätze eins bis drei. In jeder Runde qualifiziert sich eine weitere Arbeit durch das Votum eines renommierten Architekten.
    Insgesamt finden pro Jahr sechs Prämierungen statt. Aus den achtzehn Publikumsfavoriten und den sechs Architektenpreisträgern ermittelt eine Fachjury am Ende des Jahres die drei „Master der Master“.

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    Alle Bücher im heimischen Regal gelesen? Lust auf neuen Lesestoff – und das zu studierendenfreundlichen Bedingungen? Die Hochschulbibliothek bittet am kommenden Dienstag zum Büchertausch ins Foyer.

    „Wir laden unsere Nutzer ein, gelesene Bücher anderen kostenfrei zur Verfügung zu stellen und dafür im Tauschregal selbst nach interessanten Exemplaren Ausschau zu halten“, so Bibliotheksleiterin Astrid Schiemichen. Für die Grundausstattung haben ihre Mitarbeiter gesorgt und das Tauschregal mit gebrauchten Büchern bestückt. Belletristik ist ebenso dabei wie Sachbücher und Ratgeber, von nützlich bis skurril. Vorbeischauen lohnt sich also.

    Der 23. April wurde im Jahr 1995 von der UNESCO zum „Welttag des Buches“ erklärt. Er soll Lesen, Bücher und Autorenrechte feiern.

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    Die Fakultät Informatik und Medien hieß zum Sommersemester 2019 17 Studierende im weiterbildenden Masterstudiengang Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum herzlich willkommen. Die Masterstudierenden kommen aus dem gesamten Bundesgebiet – von München bis Emden – sowie aus der Schweiz und aus Belgien. Einige arbeiten bereits in verantwortungsvollen Positionen in Museen. Alle Teilnehmenden eint ein großes Interesse an aktuellen Diskursen zu kultureller Bildung und Vermittlung im Museumskontext.

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    Martin Junghans hat an der HTWK Leipzig einen Masterstudiengang an der Fakultät für Maschinenbau und Energietechnik absolviert. Die prämierte Masterarbeit wurde von Prof. Dr.-Ing. Steffen Winkler (HTWK Leipzig) sowie von Dipl.-Ing. Lutz Rebelein und Dipl. Geophysikerin Liana Hoffmann von S&P Sahlmann Planungsgesellschaft für Gebäudetechnik mbH, Leipzig, betreut.

    Kriterien für den Preis sind Innovationskraft, Praxisbedeutung oder die Berücksichtigung ökologischer und wirtschaftlicher Aspekte.
    Martin Junghans definiert mit der konzeptionellen Studie auch den Beitrag, den Uponor leisten kann, um eine energieeffiziente und zugleich wirtschaftliche Lösung anzubieten.

    Werden bislang bei der energetischen Aufwertung von Gebäuden diese einzeln betrachtet, so ist es aus Sicht des Award Gewinners wirkungsvoller, die Planung auf Gebäudegruppen oder ein ganzes Quartier auszudehnen, um die lokale CO2-Emission zu reduzieren.

    Uponor ist ein finnisches börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Vantaa, das in Europa und Nordamerika Lösungen im Bereich Versorgungstechnik für Gebäude anbietet.

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    Wer sich in der vorlesungsfreien Zeit in ein Labor setzt, theoretische Kenntnisse auffrischt und erweitert und mit Begeisterung praktisch arbeitet, ist gut gewappnet für das neue Semester. Ein ganz alltägliches Material, das Papier, stand am 4. April 2019 im Mittelpunkt der Lernwerkstatt Papierverarbeitung. Mehrmals täglich sehen und fühlen wir Produkte, die daraus hergestellt sind – ob Toilettenpapier oder Kaffeefilter, Spielkarte oder Geldschein.

    Unter dem Motto „Heute schon Papier gefühlt?“ erarbeiteten die Teilnehmerinnen wesentliche Papiereigenschaften wie Glanz, Dicke oder Biegesteifigkeit – ohne aufwendige Messtechnik und Prüfgeräte. Sie diskutierten darüber, wofür welche Eigenschaft im Fertigungsprozess von Bedeutung ist. Über diese neuen Erkenntnisse freute sich eine Studentin von der Fakultät Bauwesen, „denn im Alltag denkt man darüber normalerweise nicht nach.“ Den Studentinnen der Buch- und Medienproduktion ist die Sortimentsbuchbinderei nicht unbekannt. „Es ist immer wieder schön hier“, so das Resümee nach der praktischen Arbeit, bei der unter Hilfestellung von Anke Schlegel Papierprodukte zum Mitnehmen entstanden.

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    Worum wird es in dem Modul „Think. Make. Start“ gehen?
    Der Name „Think. Make. Start” drückt es ganz gut aus: Wir wollen gemeinsam wagen, in eine neue Richtung zu denken und das über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus. Ich bin davon überzeugt, dass die Teilnehmenden es schaffen werden, in kleinen Teams diverse spannende Lösungsansätze zu entwickeln, die wir dann prototypisch umsetzen werden. Wir wollen zeigen und erleben, wie in relativ kurzer Zeit aus anfänglichen Einfällen ernstzunehmende Gründungsprojekte werden können. Gerade auch Studierende, die bereits eigene Ideen haben, bisher aber noch nicht den Mut oder die Zeit gefunden haben, sich mit diesen intensiv auseinanderzusetzen, sind herzlich zu dem Seminar eingeladen. Wir freuen uns auf Techies, Kreative, BWLer und Sozis gleichermaßen!

    Sie haben selbst einen technischen Hintergrund und arbeiten am Laboratory for Biosignal Processing (LaBP). Warum beschäftigen Sie sich mit solchen, eher wirtschaftlichen Themen?
    Sehen Sie, da zeigt sich schon das grundlegende Problem. Gründen wird von vielen automatisch noch mit der Betriebswirtschaftslehre gleichgesetzt. Zugegeben, die BWL hat ihren berechtigten Anteil daran, aber Entrepreneurship beinhaltet viel mehr. Dabei geht es vor allem um den Entdeckergeist, um die Lust, Dingen auf den Grund zu gehen und an ihnen herumzuschrauben, bis alle Elemente optimal zusammenspielen und dabei etwas Neues entsteht, das sinnvoll ist. Das sind Eigenschaften, die vor allem auch Studierende ingenieurwissenschaftlicher Fachrichtungen mitbringen. Jedoch wird meiner Meinung nach an der Stelle durch diese veraltete Sichtweise heute noch zu viel gutes Potenzial verschenkt. Nehmen Sie zum Beispiel Elon Musk: So umstritten er auch manchmal sein mag, keiner zweifelt an seinen Fähigkeiten als genialer Gründer und das mit einem vorwiegend technischem Hintergrund. Und Musk ist nur ein Beispiel von vielen.

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    Die Nachfrage war groß. 33 Studierende nutzten ihre vorlesungsfreie Zeit, um am Zusatzkurs teilzunehmen. „Das Zertifikat ist für die meisten im Hinblick auf ihre anstehenden Bewerbungen auf dem Arbeitsmarkt sehr attraktiv“, sagte Timo Kretschmer von der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften. „Wir haben mit dem Thema BIM ohnehin ein nachgefragtes Modulangebot geschaffen. Das Zertifikat ist auch ein Beleg, dass unsere Hochschullehre aktuelle Bedürfnisse an Fertigkeiten für den Arbeitsmarkt bedient“, erklärte Kretschmer weiter. Ehemalige Teilnehmende der vergangenen drei Jahre hätten sich bereits gemeldet, da auch sie gern einen Zertifikatskurs besuchen würden. „Diese Wertschätzung geht zudem über die Hochschulgrenze hinaus. Auch aus der Privatwirtschaft erreichen uns Nachfragen, ob es Kursangebote als Weiterbildungsmaßnahme gibt oder geben wird.“

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    Der Studiengang Digitale Print-Technologien lud am 30. März 2019 zu einem Schnuppertag an die HTWK Leipzig ein. Elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Einladung gefolgt und erhielten einen guten ersten Einblick in die Inhalte des Studiums und die beruflichen Möglichkeiten danach.

    In verschiedenen Workshops ließen sich die Gäste auf spielerische Art und Weise von der Vielfältigkeit der Druckbranche überzeugen. Den vielen Fragen der Anwesenden und deren Freude am Mitmachen war es geschuldet, dass der Zeitplan am Schnuppertag sogar ins Wanken geriet.

    Einen ausführlichen Bericht zum Schnuppertag finden Sie hier.

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    Ab dem 1. April 2019 bauen 42 mitteldeutsche Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen – darunter die HTWK Leipzig – unter dem Namen „Kompetenzregion GRAVOmere“ gemeinsam ein Bündnis für Innovationen zu mikrostrukturierten Funktionsoberflächen auf. Relevanz haben Oberflächen dieser Art in vielen Bereichen: So können sie beispielsweise dazu beitragen, dass sich an Windkraftflügeln weniger Eis absetzt, oder an Krankenhausmöbeln weniger Bakterien; dass sich Licht besser in Photovoltaikmodule einkoppeln lässt oder bewegte Maschinenteile einen geringeren Reibungswiderstand erfahren.

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    Forschungsgegenstand des Nao-Teams HTWK ist die Programmierung intelligenter und autonomer Roboter. Mit Hilfe evolutionärer Algorithmen werden humanoide Roboter so programmiert und optimiert, dass sie - unter verschiedenen äußeren Bedingungen - autonom und im Team Fußball spielen können.

    Vor zehn Jahren, im April 2009, startete das Nao-Team HTWK als Newcomer erstmals zu einem Robocup-Wettkampf. Die Mannschaft - damals bestehend aus den Studierenden Rico Tilgner, Thomas Reinhardt und Daniel Borkmann sowie dem ehemaligen HTWK-Professor Karl-Udo Jahn als Mentor - hatte sich in nur 12 Wochen auf die 8. RoboCup German Open vorbereitet. Und legte einen spektakulären Start hin: an sieben anderen Mannschaften der Kategorie Standard- Plattform-Liga zog das Nao-Team damals Spiel für Spiel in Richtung Siegerpodest vorbei und wurde erst im Finale durch das Team B-Human der Universität Bremen mit einem 0:9 gestoppt.

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    Dem HTWK-Chor steht Großes bevor – zumindest bezogen auf das Programm dieses Sommersemesters: Die Sängerinnen und Sänger werden „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms einstudieren und am 6. Oktober 2019 gemeinsam mit anderen Ensembles aufführen.
    In die Wege geleitet hat das Projekt Dirigierstudent Benedikt Kantert. Der 23-jährige studiert Chordirigieren an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig (HMT) und vertritt die bisherige Chorleiterin Lea Vosgerau, die für ein Erasmussemester im Ausland weilt.

    Von Hessen nach Leipzig

    Kantert kommt ursprünglich aus Hessen und hat bereits zahlreiche chorsinfonische Konzerte dirigiert. Neben seiner professionellen künstlerischen Ausbildung hat er auch Erfahrung mit Amateurmusikerinnen und -musikern. So gründete er bereits mit 18 Jahren in seiner Heimat das Junge Ensemble Frankenberg, ein Chor und Sinfonieorchester von rund 200 Laien, die gemeinsam mit dem Chor der HTWK Leipzig in der Peterskirche auftreten werden.

    Benedikt Kanterts besonderes Anliegen ist es, das anspruchsvolle Brahms-Werk für alle Interessierten - auch für Chorneulinge - erfahrbar zu machen: „Die musikalische Intensität eines solchen Stückes ist auf der Bühne vielfach höher als im Zuschauerraum. Ich möchte gerne so viele interessierte und motivierte Sängerinnen und Sänger wie möglich ermutigen, Teil dieses Projektes zu werden.“

    Mitsingen? Los geht's!

    Am Dienstag, dem 9. April, findet um 19 Uhr im Geutebrück-Bau (G335) eine Informationsveranstaltung zum Projekt statt.
    Die ersten Töne werden dann am 16. April von 19-21 Uhr im Gebäude der HMT im Dittrichring 21 im Rahmen der ersten Probe erklingen.

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