Beiträge von Leipzig News

    Die Genossenschaftsidee findet – trotz der über 21 Millionen Genossenschaftsmitglieder in Deutschland und der 2016 erfolgten Aufnahme in die „Repräsentative Liste“ des immateriellen Kulturerbes der UNESCO – kaum adäquate Beachtung in der Gesellschaft oder in Bildungseinrichtungen. Diese Erkenntnis war der Ausgangspunkt für ein Publikationsprojekt an der HTWK Leipzig, in dem der Honorarprofessor für Industriekultur Dirk Schaal gemeinsam mit Enrico Hochmuth die Architektur als eine kulturelle Ausdrucksform der Genossenschaftsidee unter die Lupe nahm.

    In ihrer Publikation „Kooperativ wirtschaften – modern bauen. Die Architektur der Genossenschaften in Sachsen“ verweisen sie auf den architektonischen und insbesondere auch sozialen Fortschrittsgedanken in der Genossenschaftskultur des 19. und 20. Jahrhunderts. „Die Genossenschaften waren Teil der Modernisierungsbewegung in den Industriegesellschaften um 1900 und meldeten mit ihrem werteorientierten und mitgliederbasierten Wirtschaftsmodell den Anspruch an, die soziale Frage in den Industriegesellschaften zu entschärfen“, erklärt Schaal. Dieser Modernisierungsanspruch spiegelt sich auch in der Architektur wider. Die im Mitteldeutschen Verlag erschienene Publikation stellt Genossenschaftsbauten aus ganz Deutschland vor, insbesondere aber aus Sachsen. „Das Buch mit den ausdrucksstarken Fotografien des Werkbundfotografen Bertram Kober soll durchaus als Anregung für eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema verstanden werden“, resümiert Hochmuth.

    Bereits im September 2015 wurde vom Arbeitskreis Industriekultur der HTWK Leipzig eine Fachtagung zum Thema „Kooperativ Wirtschaften. Genossenschaftskultur in Sachsen“ anlässlich der Leipziger Tage der Industriekultur durchgeführt. Infolge der Fachtagung kam eine Projektpartnerschaft zwischen der Fakultät Medien der HTWK Leipzig und der Leipziger Wohnungsgenossenschaft UNITAS zustande. Studierende der Fakultät Medien beschäftigten sich am Beispiel des Leipziger Praxispartners mit dieser sozialen und nachhaltigen Unternehmensform. Es entstand ein achtminütiger Film, der am Beispiel der Leipziger Wohnungsgenossenschaft das genossenschaftliche Konzept mit seinen Traditionen und Werten kurzweilig skizziert.


    Dirk Schaal und Enrico Hochmuth: Kooperativ wirtschaften – modern bauen. Die Architektur der Genossenschaften in Sachsen. Mitteldeutscher Verlag. Halle (Saale). Sachbuch, ISBN 978-3-96311-051-1, 16,00 €

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    Bewährtes beibehalten: Wie bereits in den vergangenen Jahren verwandelte sich das Bibliotheksfoyer während der Buchmesse in eine Lesebühne. Die beiden diesjährigen „Leipzig liest“-Veranstaltungen standen ganz im Zeichen des 100. Bauhaus-Jubiläums.

    HTWK-Professorin Annette Menting und Stadtsoziologe Walter Prigge von Stiftung Bauhaus Dessau präsentierten, gemeinsam mit Verlegerin Anne König und Gestalter Elias Erkan, ihr Buch „Modernes Sachsen: Gestaltung in der experimentellen Tradition Bauhaus“. Die angeregte Diskussion ging unter anderem der Frage nach, ob die Bauhaus-Tradition noch eine Bedeutung für die Gegenwart hat, und streifte auch aktuelle Entwicklungen des Wohn- und Immobilienmarktes.

    Am darauf folgenden Tag las Jana Revedin aus ihrem ersten Roman. „Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus“ über Walter Gropius‘ zweite Ehefrau Ise Frank war zeitweise unter den Top 20 der Spiegel-Bestseller (Sachbuch). Entsprechend groß war das Interesse und schon lange vor Beginn füllten sich die ersten Plätze mit Zuhörern aus Leipzig und Umgebung. Doch die Anziehungskraft reichte sogar weit darüber hinaus – eine Reisegruppe war eigens aus Aachen angereist. Die Wartezeit verging schnell, dank der begleitenden Ausstellung mit neu erschienener Bauhaus-Literatur zum Ansehen und Schmökern.
    Autorin Jana Revedin freute sich bei ihrem ersten Leipzig-Besuch über den Zuspruch und das konzentriert lauschende Publikum. Im Anschluss an die Lesung signierte sie zahlreiche Bücher und es ergaben sich rege Unterhaltungen.

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    Wenn sich die Betonbau-Experten Deutschlands im März an der HTWK Leipzig treffen, dann findet wieder die „Tagung Betonbauteile" statt. Mittlerweile zum 13. Mal lud das Institut für Betonbau (IfB) an der HTWK Leipzig Interessierte zu einer eintägigen Fachveranstaltung mit dem Thema „Neue Entwicklungen im Betonbau mit aktuellen Hintergründen, Auslegungen und neuen Tendenzen" nach Leipzig ein. Mitveranstalter waren, wie schon in den vergangenen Jahren, das InformationsZentrum Beton GmbH und der Fachverband Beton- und Fertigteilwerke Sachsen/Thüringen e.V.

    Den Organisatoren gelang es auch in diesem Jahr, namhafte Referenten aus Praxis und Wissenschaft für einen Vortrag an der HTWK Leipzig zu gewinnen. Die ca. 180 Tagungsteilnehmer von Baufirmen, Beton- und Betonfertigteilwerken, Planungsbüros und Behörden verfolgten u.a. Vorträge zur Fortschreibung der Einwirkungsnormen (DIN EN 1991), zu aktuellen Tendenzen bei der Herstellung und Verarbeitung von Beton sowie zu Weiterentwicklungen der Betonbauweise.

    Das Thema „Fortschreibung der Eurocodes" stellte einen Schwerpunkt der im Zweijahresrhythmus stattfindenden Tagung dar. Prof. Holschemacher, Direktor des Instituts für Betonbau, erklärte die Schwerpunktsetzung damit, dass „die Eurocodes heutzutage die Grundlage nahezu jeder Planung und Bauausführung darstellen und dadurch Weiterentwicklungen auf diesem Gebiet von besonderem Interesse für die Praxis sind".

    Aber nicht nur die Fachvorträge standen am 21. März 2019 im Vordergrund. Auch die Möglichkeiten zum Netzwerken während der Pausen und die Fachausstellung tragen regelmäßig zum Erfolg der beliebten Tagungsreihe bei.

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    Vier volle Tage lang wurde am Gemeinschaftsstand „Studium rund ums Buch“ auf der Leipziger Buchmesse gelesen, diskutiert, präsentiert und beraten. Die hoch über dem Stand angebrachten Lettern wiesen zahlreichen Besucherinnen und Besuchern hierfür den Weg – mit Erfolg. Der von den Studiengängen Buchhandel/Verlagswirtschaft sowie Buch- und Medienproduktion der HTWK Leipzig geplante und organisierte Stand war die gesamte Messe über sehr gut besucht.

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    Sie haben Spaß daran, Ihre Erkenntnisse aus der Bibliothek oder dem Labor anderen zu vermitteln? Sie wollen mit Ihrer Forschung nicht immer nur die Bürokollegen und Mitbewohnerinnen unterhalten?

    Bei „Research on Stage – Science Slam Leipzig“ können junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in jeweils acht Minuten ihr Promotions- oder Forschungsthema einem meist fachfremdem Publikum präsentieren. Dabei zählt nicht nur der wissenschaftliche Inhalt, sondern vor allem die Verständlichkeit und der Unterhaltungswert des Vortrags. Am Ende stimmt das Publikum über die GewinnerInnen ab, die spannende Preise und jede Menge Ruhm und Ehre erwarten.

    Wir suchen Sie, Promovierende/r oder Postdoc jeder Fachrichtung, für „Research on Stage – Science Slam Leipzig“ am 9. Mai in der Bibliotheca Albertina.

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    Prof. Gerhard Bremmer hatte sich an diesem 9. Januar mit seiner Frau Ute unters Publikum in den Bänken des Hörsaals Li415 in der Architekturetage des Lipsius-Baus gemischt. Knapp 200 Menschen saßen da, um erst Alumnus Etienne Duval zuzuhören , der in der „Positionen“-Reihe über sein „yo.studio“ sprach, und dann zu erfahren, wer die diesjährigen Bremmer-Preisträgerinnen und Preisträger sind. Stifter Gerhard Bremmer, inzwischen 82, hatte den Preis anlässlich seines 60. Geburtstages ins Leben gerufen. 2019 wurde er schon zum 23. Mal vergeben, und Bremmer war bisher jedes Jahr persönlich bei der Verleihung dabei.

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    Bei der Haus-Garten-Freizeit-Messe vom 23. Februar bis zum 3. März in Leipzig informierten zahlreiche Aussteller zu Themen wie modernes Bauen, Handwerkskunst, Freizeitgestaltung und grünes Wohnen. Mit dabei: Das Team von NatürLicht, ein durch das EXIST-Programm gefördertes Gründungsprojekt der HTWK Leipzig.

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    Am 26. Mai 2019 finden die Wahlen zum 9. Europäischen Parlament und zum Leipziger Stadtrat sowie in 14 Leipziger Ortsteilen Wahlen zu den Ortschaftsräten statt.
    Am 1. September wird der 7. Sächsische Landtag gewählt.
    Insgesamt werden in Leipzig ca. 5.300 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigt. Die Stadt bietet Schulungen an und es gibt auch eine Aufwandsentschädigung für den Einsatz.

    Wir haben mit Beschäftigten und Studierenden der HTWK Leipzig gesprochen, die bereits Erfahrungen als Wahlhelfer bzw. Wahlhelferin haben.

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    Vorlesungsfreie Zeit an der HTWK Leipzig! Max Nordhaus könnte jetzt genauso gut irgendwo in einem Café sitzen und die Ferien genießen. Tut er jedoch nicht. Stattdessen lässt er sich in einem der Seminarräume an der Karl-Liebknecht-Straße zum Datenschutzbeauftragten qualifizieren – ein Angebot des Studienerfolgsprojektes StudiFlex. „Ich kann die Teilnahme jedem Studierenden nur empfehlen“, sagt Medieninformatik-Student Nordhaus. „Dadurch können wir uns neue Kompetenzen aneignen und Zusatzzertifikate erwerben, die später bei der Arbeitssuche gefragt sein könnten. Selbst bei Bewerbungen für Praktika waren mir diese Qualifikationen schon nützlich. Und sie machen sich eben einfach gut im Lebenslauf.“

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    An der Befragung nahmen 264 Unternehmen aus Industrie, Dienstleistungsgewerbe, Handel und öffentlichen Institutionen im Zeitraum Oktober bis Dezember 2018 teil. Darunter befanden sich zu etwa gleichen Teilen Großunternehmen und mittelständische Betriebe (KMU).

    Die Ergebnisse lassen sich unter dem Motto „1.0-Welt aufräumen – Platz für neues schaffen!“ zusammenfassen. Die Digitalisierung der klassischen Beschaffungsprozesse (1.0-Welt) in den Unternehmen schreitet auf der einen Seite kontinuierlich voran. Besonders gefragt sind Tools für das Lieferantenmanagement sowie für den Source-to-Contract- und Requisition-to-Pay-Prozess (R2P). Auch wenn die Geschwindigkeit der Umsetzung deutlich höher sein könnte und eigentlich wohl auch müsste – die Notwendigkeit der Automatisierung dieser operativen Einkaufsprozesse scheint mittlerweile in vielen Unternehmen angekommen zu sein. Der Fokus richtet sich langsam auf die E-Tools im strategischen Einkaufsbereich.

    Die Potenziale dieser „neuen“ Digitalisierung sind allerdings auf der anderen Seite offenbar vielen Unternehmen noch nicht vollkommen klar geworden. Hier ist noch reichlich Aufklärungsarbeit zu leisten, wenn man nicht hinter der Konkurrenz zurückfallen will. Dies ist insofern sehr wichtig, denn die neuen Lösungen stellten teilweise einen Paradigmenwechsel dar; dieser dürfte den Einkauf in eher traditionellen Unternehmen völlig verändern.

    > Zur Studie

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    Eine neue Folge des Interviewformats Fliesentisch ist bei floid erschienen. Die Studierenden der HTWK Leipzig trafen die Besitzer des Cafés und Restaurants „Katzentempel Leipzig“.

    Diesmal steht der Fliesentisch, das Markenzeichen des Formats, nicht im hauseigenen Fernsehstudio der HTWK Leipzig. Er befindet sich am Interviewort, dem Café und Restaurant „Katzentempel Leipzig“. Das im September 2018 eröffnete Café ist neben veganem Restaurantbetrieb auch das Zuhause von derzeit sechs Katzen. Diese kommen unter anderem aus Tierheimen oder einem Programm für rumänische Straßenkatzen. Betreiber Robin Gebauer und Anne Rüter führen den Katzentempel als rein veganes Restaurant. Die Katzen dienen dabei „als Türöffner“, da nicht alle Menschen dem Veganismus zugewandt seien. Besucher, die eigentlich nur für die Katzen kommen, würden so an die veganen Speisen herangeführt. Die Katzen sind alle sehr zutraulich und auf Sauberkeit wird sehr geachtet.

    Was das Café und Restaurant noch besonders macht, und wie die Besitzer zu der Idee und den Katzen kamen, erfährt man im Beitrag: https://floidtv.de/sendung/fliesentisch-katzentempel-leipzig/.

    floid, das Fernsehen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite http://www.floidtv.de zu erreichen.

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    Bei der Klimakonferenz der Vereinten Nationen im Dezember 2015 wurde vereinbarten 195 Staaten das Pariser Abkommen. Kernziel ist es, den gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, indem die globale Erderwärmung auf weit unter 2°C in Vergleich zum vorindustriellen Niveau begrenzt wird.

    Das Pariser Abkommen enthält nur wenig konkrete Verpflichtungen und ist von der näheren Ausgestaltung durch weitere multilaterale Beschlüsse und der Umsetzung durch bzw. in den Mitgliedsstaaten abhängig (nationally determined contributions, NDCs). Das InFairCom-Projekt untersucht diese Verpflichtungen sowie Institutionen und Instrumente zur Umsetzung des Pariser Abkommens auf ihre Wirksamkeit für den Klimaschutz. Ziel des Projekts ist eine Analyse dessen, was Staaten und Private zu Beiträgen und Kooperation motiviert, wobei auch die zentrale Frage der fairen Aufteilung der Kosten in den Blick genommen wird. Für das Verständnis von Fairness im internationalen Klimaschutz werden u. a. das „Prinzip der gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortung“ (CBDR), die Ausgestaltung von Finanztransfers sowie von flexiblen Marktmechanismen näher untersucht.

    Methodisch verknüpft das Projekt die völkerrechtswissenschaftliche Analyse mit der mikroökonomischen Theorie und quantitativen Methoden wie Umfragen und Experimentalökonomie.

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    Studierende organisierten am 16. Januar 2019 im Rahmen des Moduls „Studioproduktion II“ eine Live-Sendung, bei der es galt, den Hit-Song unserer Zeit zu schreiben.

    2019 endet ein weiteres Jahrzehnt guter Musik – doch welcher Song aus unserer Zeit wird einmal in die Geschichtsbücher eingehen? Dieser Frage mussten sich in der Show myousicus zwei Künstlerduos stellen. Unterstützt von Saal- und Online-Publikum spielten sich Crizz & Jennifer sowie Schraubenyeti & Rany durch eine musikalische Zeitreise und schrieben am Ende der Show ihren eigenen Song der 2010er. Disko-Outfit, Tanz-Move und das Wort „Katzenklo“: So sahen die Rahmenbedingungen für eines der Duos aus.

    Was die Künstler daraus gemacht haben, und ob sie dabei den Song unserer Zeit geschrieben haben, erfährt man in der Sendung.

    „Medien360G“, das Medienportal des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), begleitete das Medienprojekt mit der Webserie „Überstunden – Der Weg ist das Ziel“ und via Social Media. Die Folgen sind hier zu sehen.
    Die Reihe wird zudem ab dem zweiten Quartal 2019 bei „MDR um 2“ im Fernsehen laufen.

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