Beiträge von Leipzig News

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    Eine neue Folge des Podcast-Formats Computerspielenacht ist bei Campus Records erschienen.

    In der vierten Folge geht es nicht wie sonst um die Lange Nacht der Computerspiele, sondern um eine andere Veranstaltung, die sich in HTWK-Räumen abspielt. Und zwar den Global Game Jam Leipzig, der vom 25. bis 27 Januar stattfand. Game Jam ist die Bezeichnung für ein Programmierevent, dessen Ziel es ist, in 48 Stunden ein Spiel zu programmieren oder analog zu entwickeln. In Leipzig nahmen dieses Jahr zum Thema „What home means to you“ acht Teams teil und entwickelten je ein Spiel.

    Moderatorin Amelie Feicke von der Langen Nacht der Computerspiele besuchte die Veranstaltung, befragte Teilnehmende und sprach im Studio schließlich mit Marius Schneider, einem Organisator des Game Jams. Wer mitmachen kann und welche Besonderheiten das Event noch bereithält, erfährt man hier: http://web.campus-records.de/2019/02/07/global-game-jam/.

    Campus Records ist das Musiklabel der HTWK Leipzig für junge Bands. Das studentische Projekt realisiert Sprachaufnahmen und Podcasts bis hin zu selbst produzierten Songs. Selber machen wird dabei groß geschrieben: Die Studierenden der HTWK Leipzig erwerben und vertiefen professionelle Erfahrungen im Bereich Tonaufnahmen.

    Das Team ist über die Mailadresse info (at) campus-records.de oder über die Internetseite http://web.campus-records.de/ erreichbar.

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    Fünf Stipendiaten aus Russland besuchen noch bis Anfang März die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig).
    Seit vielen Jahren pflegt vor allem Prof. Klaus Holschemacher von der Fakultät Bauwesen Kontakte zu den russischen Partnerhochschulen der Fakultät, u.a. zu der Südwestlichen Staatlichen Universität Kursk, der Südrussischen Staatlichen Technischen Universität Nowotscherkassk und zu der Staatlichen Universität Orjol. Bereits in den vorhergehenden Jahren waren russische Stipendiaten an der HTWK zu Gast.

    Die finanzielle Unterstützung durch das Leonhard-Euler-Stipendium des DAAD ermöglicht den Studierenden des Bauingenieurwesens, einen Monat in Leipzig zu verbringen. Hier können sie die Infrastruktur der HTWK Leipzig für die Arbeit an einer wissenschaftlichen Aufgabenstellung nutzen, die in ihre Abschlussarbeit eingeht. Die Nachwuchswissenschaftler bringen interessante Themen aus den Bereichen Umwelttechnik, Energieeffizientes Bauen oder Konstruktiver Ingenieurbau mit. Sie befassen sich beispielsweise mit der Wärmeversorgung von Gebäuden und alternativen Baustoffen.

    Prof. Holschemacher war an der Auswahl der Stipendiaten beteiligt. „Die Thematik der wissenschaftlichen Fragestellung ist ein wichtiges Auswahlkriterium, sie muss im Bauwesen eine aktuelle Relevanz haben und zum Profil unserer Fakultät passen. Daneben ist auch die fremdsprachliche Kompetenz eine Voraussetzung für den Erhalt des Stipendiums", so der Professor für Betonbau.

    Zu Beginn ihres Aufenthalts präsentierten die Studenten ihre Themen einem Kreis von Wissenschaftlern an der Fakultät Bauwesen. Zum Abschluss ihres Aufenthalts werden sie erneut zusammenkommen und die Ergebnisse ihres Studienaufenthalts vorstellen. Derweil können sie in den Datenbanken der Hochschulbibliothek recherchieren, die Fachliteratur vor Ort nutzen sowie die Forschungsbereiche der Fakultät Bauwesen kennenlernen. Zum Programm gehören ebenso Laborbesichtigungen und Exkursionen.

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    Nicht nur die Vorträge des gerade zu Ende gegangenen Semesters können nochmals angeschaut werden. Insgesamt 160 Aufzeichnungen aus zehn Jahren und sechzehn Ringvorlesungen stehen ab sofort auf dem Mediaserver der HTWK Leipzig zum Abruf bereit. Nicht immer war es so bequem wie jetzt im Nieper-Bau mit der fest installierten Übertragungstechnik.

    „Ton, Beamer, Kamera, Rechner und Software wollten nicht immer harmonieren“, sagt Dr. Martin Schubert vom Studium generale und verweist auf Prof. Klaus Bastian, der 2010 mit den Aufzeichnungen begonnen hatte. „Sein Engagement und seine Resilienz gegenüber technischen Widrigkeiten waren die einzigen verlässlichen Parameter in diesem System.“

    Ob über die Mobilitätsstrategie der Stadt Leipzig, Probleme mit dem Atommüll, krankmachender Arbeit, Stuttgart21 oder das Unglück von Fukushima - im Archiv des Studium generale finden sich viele interessante und noch immer aktuelle Beiträge. Stöbern lohnt sich!

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    Am 28. Januar im großen Hörsaal des Nieper-Baus, Prof. Karsten Weicker beendet gerade seine Informatik-Vorlesung zum Thema Softwareentwicklung: Fabian Brümmer, einer der Studierenden, kommt nach vorn, überreicht dem verdutzten Professor ein in ein Tuch gewickeltes Etwas und murmelt stellvertretend für alle ein paar Dankesworte "für die Mühe, uns die Vorlesungen zur Verfügung zu stellen!"

    Seit etwa einem Jahr zeichnet Weicker seine „großen“ Vorlesungen auf und stellt sie für die Studierenden im Lernmanagamentsystem OPAL bzw. auf dem Mediaserver der Hochschule bereit.
    „Die Zugriffsstatistiken zeigen, dass das gut ankommt und vor allem für Übungsaufgaben und zur Prüfungsvorbereitung genutzt wird. Rund die Hälfte der Studierenden sieht sich die Vorlesungen im Nachhinein noch einmal an. Dass ihr Mehrwert allerdings so groß ist, dass das Engagement mit einem Filmpreis gewürdigt wird, war mir nicht bewusst - für einen leicht film-verrückten Professor in jedem Fall eine tolle studentische Aktion!“, so Weicker, immer noch sichtlich überrascht.
    "In einer bei solchen Anlässen üblichen Dankesrede hätte ich natürlich unserem E-Learning-Team für seine hervorragende Unterstützung gedankt - aber da ich nicht mal wusste, dass ich für den Preis nominiert war, hatte ich den obligatorischen Zettel auch nicht vorbereitet", so Weicker weiter.

    Wir gratulieren dem ersten OSCAR-Preisträger des Jahre 2019 - die Academy Awards werden erst am 24. Februar vergeben - und meinen: Weicker so!

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    Eine neue Folge FLOG ist bei floid erschienen. floid – das Fernsehen der HTWK Leipzig besuchte die Pressekonferenz zur neuen Ausstellung „LEONARDO DA VINCI - RAFFAEL - MICHELANGELO. Giganten der Renaissance“ des Kunstkraftwerks in Leipzig und berichtet, was die Ausstellung besonders macht.

    Die großen Künstler der Renaissance sind bekannt, doch in der immersiven Ausstellung des Kunstkraftwerks, die am 19. Januar startete, können die Kunstwerke da Vincis, Raffaels und Michelangelos ganz anders erlebt werden: Immersiv aufbereitet lässt die Ausstellung die Besucher in die Kunstwerke eintauchen, sie aus anderen Blickwinkeln und mit Fokus auf bestimmten Details sehen.

    Die Studierende Hanna Schubert besuchte für floid das Presse-Preopening der Ausstellung und berichtet von ihren persönlichen Eindrücken. Ob sich der Besuch der Ausstellung lohnt und was noch zu entdecken ist, erfährt man hier: https://floidtv.de/sendung/flog-renaissance-experience/.

    floid, das Fernsehen der HTWK Leipzig, gibt es seit 2009 als ein Projekt der Studierenden der Fakultät Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite http://www.floidtv.de zu erreichen.

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    Am 29. Januar 2019, 8.30 Uhr iranischer Zeit, hatte das C³ - Carbon Concrete Composite-Konsortium Gewissheit: Der Energy Globe World Award in der Kategorie Erde geht nach Sachsen.

    Eingereicht waren mehr als 2.300 Projekte aus 182 Ländern für den Preis, der seit 1999 jährlich von der österreichischen Energy Globe Foundation ausgelobt wird. Letztlich setzte sich auf der Preisverleihung in der iranischen Stadt Yazd das innovative Forschungsprojekt auf dem Gebiet des Carbonbetons, welches unter der Federführung der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) durchgeführt wird, gegen die verbliebenden Finalisten aus Österreich und Somalia durch.

    Prof. Dr.-Ing. Klaus Holschemacher, seit vergangenem Jahr Vorstandsmitglied im C³-Verein und mit dem Institut für Betonbau an der HTWK Leipzig einer der wissenschaftlichen Partner, zeigte sich beeindruckt: „Es ist eine große Anerkennung für die Leistung der Partner im C³-Projekt, diesen renommierten Preis zu bekommen und sich gegen eine solch hohe Anzahl von Mitbewerber durchsetzen zu können. Ich freue mich, dass auch international die Forschungsleistungen des C³ - Carbon Concrete Composite-Konsortiums gewürdigt werden".

    Das mehrfach ausgezeichnete interdisziplinäre C³-Projekt ist eines von zehn geförderten Projekten im Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „Zwanzig20 – Partnerschaft für Innovation“ der Initiative „Unternehmen der Region". Der Verein C³ e.V. koordiniert die Zusammenarbeit im C³-Konsortium.

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    Das HTWK Orchester hat Ende Januar seine letzten Konzerte unter der Leitung von Manuel Durão gespielt.
    Gegründet 2013 von der damaligen Rektorin Prof. Renate Lieckfeldt aus dem Wunsch heraus, mehr Musik an die vorwiegend technisch ausgerichtete Hochschule zu bringen, ist das Orchester seitdem von neun Musikern und Musikerinnen auf ca. 60 angewachsen. So hat es sich zu einem großen sinfonischen Orchester entwickelt - und Manuel Durão hat es fast von Beginn an begleitet.

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    Die Design-Solarfassade „SOLAR_shell“, ein Projekt des „Architekturinstituts Leipzig“ (a:iL) der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig), gewann am 23. Januar den „Energy Award“ des „Handelsblattes“ in der Kategorie „System Stadt“.
    Die energieffiziente Fassade wurde von einem Team unter Leitung von Prof. Frank Hülsmeier gemeinsam mit Partnern, darunter dem Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale), entwickelt. Insgesamt standen in der Kategorie 45 innovative Produkte, Serviceangebote oder Geschäftsmodelle im Energiebereich zur Wahl.

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    Auf seiner Jahresversammlung hat der Föderverein der Hochschule nicht nur hervorragende Absolventinnen und Absolventen ausgezeichnet, sondern auch einen neuen Vorstand gewählt.

    Neuer erster Vorsitzende ist ab sofort Prof. Markus Krabbes, Prorektor Bildung. Er löst Prof. Klaus-Peter Schulze ab.

    Auch beim Amt des Schriftführers gab es einen Wechsel. Dr. Jochen Staude beendet seine Tätigkeit. Ab sofort wird Marion Görner, Sekretariat der Rektorin, das Amt übernehmen.

    In Kürze finden Sie hier auch eine Übersicht über die Preisträger des Jahres 2018.

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    Vom 28. Januar bis 23. Februar öffnet die Hochschulbibliothek

    • Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr
    • Samstag 8 bis 16 Uhr.

    Reservierungen von Carrels und Gruppenarbeitsräumen sind in diesem Zeitraum ausschließlich für Hochschulangehörige möglich.

    Mit dem erweiterten Service vor und während der Prüfungsphase unterstützen wir Ihre Vorbereitungen und wünschen Ihnen bei allen Prüfungen viel Erfolg.

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    Von der Vielfalt des Museologie-Studiums konnten sich am 19. und 20. Januar 2019 alle überzeugen, die der Einladung des Studiengangs Museologie zum Schnupperwochenende gefolgt waren. Eingeladen waren alle Neugierigen, die Museen lieben und sich einen Beruf im Museumsbereich vorstellen können.

    So viele Interessierte wie noch nie
    Erstmals war das Interesse am Schnupperwochenende so groß, dass es mehr Anmeldungen als Plätze gab: 39 Interessierte hatten sich gemeldet, 30 Plätze gab es und 29 Personen waren schließlich gekommen, um kleine Seminareinheiten und Übungen wahrzunehmen und sich ein genaues Bild vom Studiengang Museologie an der HTWK Leipzig zu machen.

    Weite Wege, die sich gelohnt haben
    Von Samstag 13:30 Uhr bis Sonntag 14 Uhr wurden Werkstoffe bestimmt, historische Objekte datiert, arrangiert, beleuchtet, präsentiert und vieles mehr. Teilweise waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von weit her angereist, zum Beispiel aus Dortmund, München oder vom Bodensee. Die Anreise habe sich aber gelohnt, so das Resümee. Am Sonntagnachmittag waren alle sehr zufrieden: In der Feedbackrunde wurde der intensive Einblick in das Museologiestudium, den das Schnupperwochenende ermöglichte, sehr gelobt.

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    Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Studien- oder Forschungsaufenthalte in Kombination mit Sprachkursen und Praktika. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Ost-, Mittelost- oder Südosteuropas bzw. des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Masterstudiengänge werden ebenso gefördert wie Praxissemester und individuelle Forschungsaufenthalte. Gern gesehen sind individuelle und ungewöhnliche Vorhaben abseits etablierter Wege. Dabei steht das Programm auch Interessenten offen, die bisher nur wenige oder noch keine Berührungspunkte mit osteuropäischen Ländern hatten.

    Das Angebot gilt ebenfalls für Studierende, die noch nicht Stipendiaten der Studienstiftung sind. Nach der Rückkehr aus Osteuropa werden die Programm-Teilnehmenden bis zum Studienabschluss weiter durch die Studienstiftung gefördert. Das Stipendium richtet sich an Studierende aller Fächer außer Kunst, Design, Musik und Film.

    Leistungen

    • monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro (für mind. 7 Monate bis max. 4 Semester) durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
    • Finanzierung eines Intensivsprachkurses im Zielland und/oder von studienbegleitendem Sprachunterricht bis zu 1.000 Euro
    • einmalige Reisekostenpauschale je nach Zielland
    • einmalige Mobilitätspauschale von 1.000 Euro
    • Übernahme von Studiengebühren bis zu 10.000 Euro pro Studienjahr
    • Aufnahme in die Studienstiftung und Zahlung der monatlichen Studienkostenpauschale in Höhe von 300 Euro

    Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

    Weitere Informationen zum Programm und zu den Bewerbungsmodalitäten finden sich auf der Seite der Studienstiftung.

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    Alle zwei Jahre treffen sich Architekten, Planer, Investoren, Industrie- und Handelsvertreter sowie Handwerker in München, um sich über die neusten Trends und Innovationen der Baubranche auszutauschen.

    Wissenschaftler der HTWK-Forschungsgruppe Nachhaltiges Bauen stellen gemeinsam mit dem Forschungskonsortium C³ – Carbon Concrete Composite e. V. - auf der BAU 2019 ihre Planungen zum weltweit ersten Haus aus Carbonbeton, dem C³ Cube vor. Es soll ab Ende des Jahres in Dresden gebaut werden.

    Der C³ – Carbon Concrete Composite e. V. präsentiert die aktuellen Ergebnisse aus Deutschlands größtem Bauforschungsprojekt. Mithilfe ausgewählter Demonstratoren werden zahlreiche Vorteile von Carbonbeton anschaulich dargestellt. Durch den Einsatz von Carbonbeton können Bauteile deutlich schlanker gebaut und zudem beim gleichen Dämmwert mehr Fläche erzeugt werden. Ein Vergleich von Wandelementen aus Stahl-, Carbonbeton sowie einer hybriden Bauweise (einer Kombination aus Stahl- und Carbonbewehrung), die auf der Messe ausgestellt werden, verdeutlichen dies.
    Ein Bestandteil der Wandelemente ist die Weltneuheit von BASF – die Hochleistungs-Dämmplatte SLENTITE ®.

    Auf der Messe in München wird der Leiter der HTWK-Forschungsgruppe „Nachhaltiges Bauen“, Alexander Kahnt, konventionelle, nichttragende Fassaden aus Stahlbeton mit den innovativen Bauteilen aus Carbonbeton vergleichen und dabei explizit auf die neuen Dämmmaterialien SLENTEX und SLENTITE eingehen und deren Vorteile gegenüber der herkömmlichen Mineralwolle aufzeigen.
    (Montag, 14.01., ca. 17.20-18.30 Uhr)

    Unter dem Motto „Forschung für die Zukunft“ und gemeinsam mit weiteren C³-Partnern – außer der HTWK Leipzig gehören das Institut für Baubetriebswesen und das Institut für Massivbau der Technischen Universität Dresden und das Institut für Strukturleichtbau der Technischen Universität Chemnitz dazu – stehen die C³-Experten für den fachlichen Austausch zur Verfügung.

    Ort: Halle B0, Stand 210

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