Beiträge von Leipzig News

    Nach den Vorfällen in Chemnitz haben die sächsischen Hochschulen in einer gemeinsamen Erklärung nochmals mit deutlichen Worten betont, dass Toleranz und Weltoffenheit wesentliche Eckpfeiler ihres Selbstverständnisses sind.

    Im Beisein von Sachsens Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange tragen Leipzigs Hochschulen heute (13. September) in Leipzig an zentraler Stelle mit der Platzierung eines entsprechenden Banners ihre unumstößliche Haltung in die Öffentlichkeit.

    Auch am Nieper-Bau der HTWK Leipzig in der Karl-Liebknecht-Straße hängt seit dem Vormittag ein hochschuleigenes großformatiges Banner, mit dem sich die Einrichtung öffentlich sichtbar zur bundesweiten Aktion „Weltoffene Hochschule“ bekennt.

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    Nach den Vorfällen in Chemnitz haben die sächsischen Hochschulen in einer gemeinsamen Erklärung nochmals mit deutlichen Worten betont, dass Toleranz und Weltoffenheit wesentliche Eckpfeiler ihres Selbstverständnisses sind.

    Im Beisein von Sachsens Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange tragen Leipzigs Hochschulen heute (13. September) in Leipzig an zentraler Stelle mit der Platzierung eines entsprechenden Banners ihre unumstößliche Haltung in die Öffentlichkeit.

    Auch am Nieper-Bau der HTWK Leipzig in der Karl-Liebknecht-Straße hängt seit dem Vormittag ein hochschuleigenes großformatiges Banner, mit dem sich die Einrichtung öffentlich sichtbar zur bundesweiten Aktion „Weltoffene Hochschule“ bekennt.

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    Während die ehemalige Auszubildende Ronja Fischer ihre ersten Dienst-Tage als reguläre Mitarbeiterin absolviert, hat Laura Koß den Staffelstab als Azubi übernommen. Seit 1. September ist sie an der Hochschulbibliothek und wird hier in drei Jahren zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (FaMI) ausgebildet.

    „Mir schwirrt ganz schön der Kopf“, blickt die 18-Jährige auf ihre erste Woche zurück. Kein Wunder, schließlich ging es neben vielen organisatorischen Dingen gleich inhaltlich los. So standen bereits Lehrunterweisungen zu Themen wie Signaturen, Aufstellungsarten und Verbuchungsverfahren auf dem Plan. Beim täglichen Einstellen zurückgegebener Medien nach der vorgegebenen Regalordnung schlägt sich Laura Koß schon wacker.

    Auch die Praktikanten Erik Schumacher und Feodora Strehlau machen das ordentlich. Der Gymnasiast und die Master-Studentin sind ebenfalls seit Anfang September in der Bibliothek und verstärken für zwei bzw. vier Wochen das Team. Sie werden in Lehrunterweisungen und Übungen eingebunden. „Schön, dass wir dabei so viel darüber erfahren, was hinter den Kulissen der Bibliothek passiert“, sind sich die beiden einig.

    Schon jetzt zeigt sich allen drei Nachwuchskräften die Vielfalt der Bibliotheksarbeit und sie freuen sich auf das, was noch kommt.

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    Bereits zum zweiten Mal war Studifit-E-Learning-Expertin Katja Hornoff dabei und beriet Lehrende zum Thema digitale Lehr- und Lernformate.

    „Viele Fragen drehten sich um das Thema Videos und Klickersysteme in der Lehre. Welche didaktischen Einsatzmöglichkeiten bieten diese Techniken, welche Szenarien sind für konkrete Vorlesungen oder Seminare denkbar?“, berichtet Katja Hornoff.

    Neben der Beratung der Teilnehmenden schätzt sie den Austausch zwischen verschiedenen Hochschulbereichen sehr. „Anregungen zu geben und den aktuellen Bedarf in der Lehre im Bereich E-Learning zu erfahren, sind für meine Arbeit von großem Nutzen.“

    Thema Nummer 1: Lernvideos. „Hier habe ich den Lehrenden mitgeben können, dass Videos mehr als nur reines Anschauungsmaterial sein können. Sie sind auch als Lernmethode an sich einsetzbar: Indem Studierende selbst zu einem bestimmten Thema Videos erarbeiten, haben sie sich gleichzeitig stärker damit auseinandergesetzt – und etwas gelernt.“

    Die „Werkstatt … an der eigenen Lehre feilen“ wird ein Mal pro Semester angeboten und ist eine Kooperation der Projekte LaborUniversität der Universität Leipzig, dem Verbundprojekt Lehrpraxis im TransferPlus und dem Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen. Unterstützt werden sie u. a. vom Projekt Studifit der HTWK Leipzig und dem E-Learning-Service der UL. Die nächste Werkstatt ist für März 2019 geplant.

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    Für eine Spezialausgabe des Wissensmagazins XCam haben die Studierenden der HTWK Leipzig Gäste in ihr Studio eingeladen, die sich beruflich mit menschlicher Sexualität beschäftigen. Die menschliche Sexualität bestimmt unsere zwischenmenschlichen Handlungen mehr, als es den meisten vielleicht bewusst ist. Umso bedeutender ist es, dass der Umgang mit ihr auf einem gesellschaftlich ausbalancierten Niveau passiert. Mit der sexuellen Revolution 1968 ist sie zu einem der zentralen Räume für Selbstverwirklichung geworden. Genau hier setzt das XCam Spezial – Re:talk Sex an.

    Sexuell ist heutzutage alles möglich! Doch obwohl dies zunehmend von der Gesellschaft anerkannt wird, gibt es noch viele Lücken. So spricht Moderatorin Sophie Rauch unter anderem mit einer Sexarbeiterin über ihre Arbeit. Außerdem hat sich floid auf dem Christopher Street Day in Leipzig und bei Martin Wunderlich vom LAG Queeres Netzwerk Sachsen umgehört und erfahren, was für queere Menschen derzeit Thema ist und wo noch Weiterentwicklungsbedarf besteht. Überdies werfen die Studierenden einen Blick in die digitale Welt und sprechen mit dem Cyberkriminologen Thomas-Gabriel Rüdiger und der Sozialpädagogin Stefanie Gerisch unter anderem über Sexting und die Gefahren in virtuellen Chaträumen.

    Die Sendung nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer in Bereiche mit, die zu unserer Gesellschaft gehören, aber oft nicht oder zu wenig angesprochen werden. Sie fragt nach den Möglichkeiten freier Sexualität vor dem Hintergrund von Ökonomisierung von Sexarbeit, den Risiken von Cyberkriminalität und alternativen sexuellen Entwürfen. Sie schlägt neue selbstbestimmte Wege vor, mit der eigenen Sexualität, aber vor allem auch tolerant mit der Sexualität anderer umzugehen. Gleichzeitig klärt sie über Risiken auf.

    „floid“, das Fernsehen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Team ist über die Mailadresse info(at)floidtv.de oder über die Internetseite https://floidtv.de/ zu erreichen.

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    Johannes Selent studiert im 4. Semester Verpackungstechnik und hatte bisher keinerlei Erfahrung mit dem Drehen von Filmen. Auf den Wettbewerb wurde er durch eines der großen Plakate aufmerksam. Als ihn dann noch eine Kommilitonin darauf ansprach, war er sich sicher: „Das probiere ich jetzt einfach mal. So schwer kann das doch nicht sein!“

    Und das war es tatsächlich nicht. Johannes schrieb ein kurzes Drehbuch und filmte anschließend mit einer Action-Cam seinen Tagesablauf. Den Schnitt erledigte er am Handy und fertig war sein Video. Minimum-Maximum-Prinzip at its best. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.

    Wir gratulieren Johannes ganz herzlich zum Sieg! Mit seinem neuen Tablet ist er nun ja bestens gerüstet für den nächsten Videowettbewerb…

    Initiiert wurde der Wettbewerb „Dein Video in 59 Sekunden!“ vom Studienerfolgsprojekt PlonkoSt. Gesucht wurden originelle Kurzvideos, die Studieninteressierten einen authentischen Einblick in den studentischen Alltag an der HTWK Leipzig vermitteln. Mitmachen konnten alle Studierenden der Studiengänge Verpackungstechnik, Drucktechnik, Bauingenieurwesen, Museologie und Energie-Gebäude-Umwelttechnik.

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    Über das Transferverbundprojekt „Smart University Grid – Saxony⁵“ haben fünf Studierende aller Fachbereiche der HTWK Leipzig in diesem Jahr die Möglichkeit, am Traineeprogramm „Innovations-Nachwuchs“ der HTW Dresden teilzunehmen. Die Zusammenarbeit der fünf Hochschulen aus Dresden, Mittweida, Zittau/Görlitz, Zwickau und der HTWK Leipzig soll während der Projektlaufzeit im Förderprogramm „Innovative Hochschule“ das Ausprobieren neuer Transferformate und den fachlichen Austausch der Hochschulen fördern.

    Inhalt des neuen Traineeprogramms ist die Vermittlung überfachlicher Qualifikationen für den Berufsstart. Das Programm beinhaltet Trainingsteile im Unternehmen, Präsenzveranstaltungen an den verbundenen Hochschulen sowie Netzwerktreffen der frischen Alumni. Die Trainees erhalten fachlich übergreifende, zukunftsträchtige Kompetenzen, mit denen sie Innovationen im Unternehmen initiieren und unterstützen sowie ihrer eigenen Karriere den entscheidenden Impuls geben können. Themen sind unter anderem Innovationsmanagement, IT & Projektmanagement, Strategie & Geschäftsmodellentwicklung, Personalmanagement, Personalführung & Recht.

    Programmbeginn ist der 01.10.2018.

    Zielgruppe sind die Studierende, welche alsbald ihre Abschlussarbeit in Kooperation mit einem Praxispartner beginnen oder bereits in der Abschlussphase stecken.

    Studierende können sich ab jetzt bis einschließlich 30.09.2018 bewerben.
    Bitte nutzen Sie für mehr Informationen den Link auf der rechten Seite.

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    ... und zwar online über die BewerberInfoBox. Aber Achtung - nach der Studienplatzannahme kommt die Einschreibung. Diese erfolgt wiederum per Post.
    Weitere Hinweise gibt es hier.

    Mathe, Physik und Chemie im Studium – Vorkurse geben Starthilfe

    Ihr Abitur ist länger her? Oder gehörten Mathematik, Physik und/oder Chemie nicht zu Ihren besten Fächern? Dann nutzen Sie unsere kostenfreien Vorkurse: https://www.le24.de/studieren/vor-…start/vorkurse/.

    Erleichtern Sie sich Ihren Studieneinstieg und schließen Sie zwei Wochen vorm offiziellen Studienstart Wissenslücken.

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    Zwei neue Folgen zum Thema „Mein Lieblingsort in Leipzig“ erscheinen demnächst bei floid. Die Studierenden der HTWK Leipzig stellen im Rahmen der Lehrveranstaltung „Schlüsselqualifikationen floid“ jedes Jahr ihre persönlichen Lieblingsorte in der Stadt und ihrer Umgebung vor. Durch die Vielzahl unterschiedlichster Menschen und Plätze entsteht ein Portfolio, welches in seiner Gesamtheit ein facettenreiches Bild der Studierenden unserer Stadt entwirft.

    Ob verlassene Orte, Cafés oder Natur: Lieblingsorte können sehr verschieden sein. So stellen Katja und Charly eine alte Fabrik vor, die sie besonders gerne besuchen. Ohne Fenster, dafür mit markanten Treppenhäusern und einem wunderschönen Turm prangt das Gebäude auf einer großen Freifläche in Anger-Crottendorf. Im 20. Jahrhundert wurden hier Maschinen für die Polygraphische Industrie hergestellt. Was den Ort für die beiden Studentinnen so besonders macht und wie sie ihn gefunden haben, erzählen sie in der ersten der zwei Folgen.

    "floid", das Fernsehen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite https://www.htwk-leipzig.de/typo3/www.floidtv.de zu erreichen.

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    Mit welchem Gefühl denken Sie heute an ihre Studienzeit zurück?
    Michael Schmeißer: Mit einem sehr guten Gefühl. Man braucht nicht alle Inhalte aus der Studienzeit gleichermaßen im Arbeitsalltag, aber das Studium hat mir sehr viele verschiedene Themengebiete nähergebracht und mir auch einiges an Selbstorganisation abverlangt, die ich heute gut gebrauchen kann. Außerdem empfand ich unseren Jahrgang immer als einen mit sehr viel Kooperation, wodurch das Studium auch eine Menge Spaß gemacht hat. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, arbeite ich auch weiterhin gern mit Hochschulen und Studenten zusammen, auch wenn ich mich selbst für den Weg in die Wirtschaft entschieden habe.

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    Der Senat der HTWK Leipzig hat am 27.06.2018 die Alumni-Strategie beschlossen. Diese war vorher von den Alumni-Verantwortlichen der Hochschule gemeinsam erarbeitet und abgestimmt worden.

    Die Strategie hat zum Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Alumni und Hochschule noch besser zu verzahnen. Sie bezieht erstmals gezielt auch die aktuellen Studierenden mit ein, hier soll künftig über die Fachachaftsräte ein besserer Kontakt und Austausch ermöglicht werden. Zudem wird der Kreis der Alumni bewusst weit gefasst, denn auch ehemalige Mitarbeiter oder Studienwechsler gehören "dazu".

    Das Bekenntnis der HTWK Leipzig, die Alumni ihrer Vorgängereinrichtungen (Technische Hochschule Leipzig, Bauhochschule Leipzig, Institut für Museologie, Fachschulen für Bibliothekare usw.) mit einzubeziehen, bleibt unverändert.

    Jährlich verlassen etwa 1000 Studierende erfolgreich die HTWK Leipzig, die meisten (etwa 75%) in den MINT-Fächern. Sie sind wichtige Botschafter der Hochschule nach außen und bestimmen das Image der Hochschule nachhaltig mit.

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    Tutorinnen, Tutoren und Ersti-Coaches leisten an der HTWK Leipzig vor allem für neue Studierende einen wichtigen Dienst. Geschult und betreut werden sie vom Team des Projekts „Studifit“. Das Rektorat hat das Engagement der Gruppe bei der Hochschulversammlung am 16. Mai 2018 öffentlich gewürdigt - und mit einem Scheck des Fördervereins über 100 Euro belohnt.

    Bei einer späteren Gesprächsrunde mit Rektorin Prof. Gesine Grande und Prof. Lutz Engisch (Prorektor Bildung) beschlossen die stellvertretend anwesenden Tutoren und Coaches, das Geld an einen gemeinnützigen Verein in Leipzig zu spenden.

    So fand am 26. Juli 2018 die Übergabe des Schecks an den Straßenkinder e. V. statt. Vereinsvorsitzende Gabi Edler, besser bekannt als Tante E., nahm den Scheck mit großer Freude entgegen: „Toll, dass ihr an uns gedacht habt! Danke!“, sagte die Gründerin des Vereins, der seit 2003 obdachlose Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unterstützt.

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    Am 23. Juli 2018 war das Institut für Betonbau (IfB) an der HTWK Leipzig Gastgeber für renommierte Betonbauexperten aus dem In- und Ausland. Die Vortragsthemen drehten sich um die Entwicklung und den Einsatz von Hochleistungsverbundwerkstoffen im Betonbau. Neben Experten von Hochschulen aus China, Israel und Deutschland sowie Vertretern von Forschungseinrichtungen, unter anderem der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) aus der Schweiz, nahmen auch Praktiker und Nachwuchswissenschaftler an der Veranstaltung teil.

    Prof. Klaus Holschemacher, Leiter des IfB, zum Hintergrund des Workshops: „Das Institut für Betonbau bemüht sich, Internationalisierung in Forschung und Lehre zu leben. Dazu gehört auch ein reger Austausch mit Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland, um neue Ideen zu entwickeln, Kooperationen anzustoßen und die HTWK Leipzig international zu repräsentieren. Für alle Beteiligten war es eine erfolgreiche Veranstaltung, die wir gern wiederholen und zukünftig als jährlich wiederkehrendes Element im Institutskalender etablieren möchten."

    Das Institut für Betonbau an der HTWK Leipzig gehört zu den renommierten Massivbauinstituten in Deutschland und erwirtschaftet mit seinen 22 Mitgliedern mehr als 30 Prozent der jährlichen Drittmittel der Fakultät Bauwesen.

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