Beiträge von Leipzig News

    Drei neue Folgen des Wissensmagazins XCam erscheinen demnächst bei floid. Die Studierenden der HTWK Leipzig haben sich im Rahmen der Lehrveranstaltung Studioproduktion im TV-Studio mit drei unterschiedlichen Themen befasst.

    In der ersten XCam-Folge dreht sich alles um das Thema Hoch- und Offkultur in Leipzig. Die Studierenden haben zwei Gäste aus der jeweiligen Kulturszene eingeladen und im Studio interviewt. Was Hochkultur und Offkultur also eigentlich sind und ob man beides wirklich voneinander trennen kann, erfährt man im Beitrag.

    Wie hat sich die Straßenkunst entwickelt und was heißt es, sie speziell in Leipzig zu betreiben? Der Straßenmusiker Falko Linß verrät in dieser Folge, wie es sich anfühlt, regelmäßig mit einer Gitarre in der Fußgängerzone zu spielen. Der zweite Studiogast Richard Schmidt dagegen spielt schon seit seiner Kindheit Cello und kennt das Gefühl, mit dem Orchester große Konzerte aufzuführen. Mit den beiden Gästen wird darüber gesprochen, ob klassische Musik eigentlich immer anspruchsvoll und spießig ist und auf welche Regeln man als Straßenmusiker achten muss. Zudem steht die Frage, ob die eine Art, Musik zu machen, mehr wert ist als die andere, im Mittelpunkt der Diskussion. Und das Beste? Am Ende der Sendung wartet improvisierte Livemusik!

    Die erste XCam-Folge ist hier zu sehen.

    „floid“, das Fernsehen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite https://floidtv.de/ zu erreichen.

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    Was bedeuten Verpackungen für unseren Alltag? Wie sähe das Leben ohne Verpackungen aus? Das iP³ Leipzig startete im Februar 2018 einen Videowettbewerb unter dem Motto „Print your day“ und „Pack your Day“. Gesucht wurden Videoclips zum Thema „Druckprodukte und Verpackungen im Alltag“.

    Mit Spannung wurde am 14. Juni 2018 die Auswertung des Wettbewerbs erwartet. Die Jury kürte zwei Siegerfilme, deren Produzenten mit der angekündigten Siegerprämie gewürdigt wurden. Carlo Jünemanns Film überzeugte wegen der eindrücklichen Aussage, in welche Ratlosigkeit uns unbedruckte Verpackungen stürzen. Das sicherte Platz 1 und einen Scheck über 200 Euro. Fabian Dudek nahm für seinen Film mit sichtlicher Freude den übergroßen Scheck über 100 Euro für den zweiten Platz entgegen. Herzlichen Glückwunsch den beiden Gewinnern!

    Carlo Jünemann ist Student der Medientechnik im vierten Fachsemester, Fabian Dudek studiert Verpackungstechnik, ebenfalls im vierten Semester.

    Das Gewinnervideo können Sie hier anschauen. Das zweitplatzierte Video ist hier zu sehen.

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    Am 22. Juni hat der Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. (BISA) zum zwölften Mal den „Preis der Sächsischen Bauindustrie“ für herausragende Diplom- und Masterarbeiten von Studierenden der Bereiche Bauingenieurwesen und Architektur verliehen. Die feierliche Preisverleihung fand im Rahmen des Bautages in Radebeul bei Dresden statt.

    Auch die HTWK Leipzig hatte Arbeiten eingereicht. Die Masterarbeit von Susanne Bürglen (Fakultät Bauwesen) zum Thema „Untersuchungen zur Beständigkeit von glasfaserverstärktem Beton für Industrieböden“ und die Masterarbeit von Marina Jostina (Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften) mit dem Titel „Architektur ohne Architekten? Modularer Wohnungsbau, computerisierte Entwurfsprozesse“ wurden jeweils mit dem Prädikat „Engere Wahl“ gewürdigt.

    Mit dem „Preis der Sächsischen Bauindustrie“ wurden Dipl.-Ing. Cäcilia Karge für ihre Diplomarbeit „Numerische Untersuchungen von Verbunddübelleisten unter Quer- und biaxialer Beanspruchung“ und Dipl.- Ing. Hong Trang Mai für ihre Diplomarbeit „Bewertung der Akzeptanz zur Nutzung von Mikrowohnraum am Beispiel Dresden“ ausgezeichnet. Beide sind Absolventinnen der Technischen Universität Dresden.

    Bevor der der Sächsische Innenminister Prof. Dr. Roland Wöller ein Grußwort an die Anwesenden richtete, betonte BISA-Präsident Wolfgang Finck in seiner Rede die Bedeutung des Baupreises als wesentlichen Baustein zur Förderung des akademischen Berufsnachwuchses und einen wichtigen Bestandteil der Zusammenarbeit mit den Hochschulen im Freistaat Sachsen.

    Der Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. (BISA) ist der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der bauindustriellen Unternehmen in den Ländern Sachsen und Sachsen-Anhalt. Er verleiht den Preis alle zwei Jahre.

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    Sie interessieren sich für ein Studium an der HTWK Leipzig? Alle Bachelorstudiengänge sowie die meisten Masterstudiengänge starten zum Wintersemester, also Anfang Oktober. Die Bewerbung auf einen der begrenzten Studienplätze ist ab sofort möglich und muss bis spätestens 15. Juli eingehen. Die Bewerbung erfolgt online über das Bewerberportal. Bis zu drei Wunschstudiengänge können angegeben werden. Zur Onlinebewerbung

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    „Gott grüß die Kunst“ schallte es am 20. Juni 2018 über die Freifläche hinter dem Gutenberg-Bau der HTWK Leipzig. Die Fakultät Medien feierte ihr alljährliches Gautschfest und setzte damit eine jahrhundertealte Tradition der Druckerzunft fort. Über 30 Gautschlinge machten in diesem Jahr Bekanntschaft mit dem feuchtfröhlichen Brauch, bei dem sie einer inneren wie äußeren Reinigungszeremonie unterzogen wurden.

    Bei hohen Temperaturen ins kühle Nass

    Ganz nach alter Tradition begann die Zeremonie mit dem feierlichen Einzug des Gautschkomitees, angeführt vom Gautschmeister Professor Dr.-Ing. Michael Reiche. Nach dessen kurzer Ansprache um kurz nach halb drei war die erste Kornutin an der Reihe, sich dem Ritus zu unterziehen und von ihren Unreinheiten der Lehrzeit reingewaschen zu werden – dem Brauch entsprechend nicht ohne Widerstand. Doch aller Gegenwehr der Kornuten und einiger spektakulärer Fluchtversuche zum Trotz gelang es keinem der Gautschlinge, den Packerinnen und Packern zu entkommen. Allesamt mussten sie ins kühle Nass – sehr zur Freude des umstehenden Publikums. Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen gereichte der wassergefüllte, vom Trockeneis dampfende Bottich im Bannkreis jedoch eher zur Abkühlung, denn zur Abschreckung. Im Anschluss an die äußerliche rituelle Reinigung wurde ein Trunk gereicht, dessen Zutaten streng geheim sind. Durch die Einnahme vollzog sich nun auch die innerliche Reinigung.

    Auch Ehrengautschlinge mussten ins Wasser

    Die Freiwilligen stammten, wie auch in den Jahren zuvor, wieder aus unterschiedlichen Studiengängen der Fakultät Medien. Angehende Buchhändlerinnen und Studierende des Medienmanagements wurden ebenso gegautscht wie Studierende der Verpackungs- und der Drucktechnik. Sie alle hatten zuvor an einem Bleisatzpraktikum teilgenommen, um sich für die Ehre des Gautschens zu qualifizieren. Anders die diesjährigen Ehrengautschlinge: In diesem Jahr waren Henry Wandelt, Hausmeister und gute Seele des HTWK-Medienzentrums, sowie Professor Dr. oec. Peter M. Wald die Auserwählten. Alle Gegautschten erhielten zum Abschluss der Zeremonie ihre Gautschurkunden und ein T-Shirt als Andenken ausgehändigt.

    Sommerfest bis in die Nacht

    Neu war in diesem Jahr der Rahmen: Erstmals fand das Gautschen parallel zum Hochschulsommerfest statt, wovon alle Beteiligten profitierten. Das Gautschfest bildete den ersten Höhepunkt im Programm des HTWK-Sommerfestes. Die Besucherinnen und Besucher des Gautschfestes wiederum konnten dort ohne Unterbrechung weiterfeiern. Mit musikalischen Darbietungen auf der Open-Air-Bühne, Impro-Theater, Hüpfburg, Kinderschminken, Gewinnspielen, deftigen und süßen Speisen, erfrischenden Getränken und abschließender Silent Disco zu später Stunde war für jeden etwas dabei.

    Text: Annika Thielen, Sebastian Krötzsch
    Fotos: Annika Thielen

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    Raimund Harloff, Absolvent des Masterstudiengangs „Soziale Arbeit“ der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) wurde am 19. Juni 2018 der Förderpreis des Deutschen Berufsverbands für Soziale Arbeit (DBSH) und des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) verliehen.
    Mit dem Preis zeichneten die Organisationen den HTWK-Absolventen für seine Masterarbeit mit dem Titel „Unbegleitet. Minderjährig. Flüchtling. Zur Konstruktion unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in der Online-Berichterstattung“ aus.
    Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Andreas Thiesen und Prof. Dr. Lothar Stock begleitet.
    „Raimund Harloff bedient mit der vorgelegten Master-Thesis ein wissenschaftliches Niveau, das erkennbar über die gängigen Prüfungsanforderungen hinausgeht. Ihm ist damit eine empirische Arbeit gelungen, die in bemerkenswerter Weise den Verstehensprozess in einem für die Soziale Arbeit noch weitgehend unbekannten Feld voranbringt“, so Prof. Andreas Thiesen.

    Raimund Harloff hatte sein Masterstudium der Sozialen Arbeit im Sommersemester 2017 an der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften der HTWK Leipzig erfolgreich abgeschlossen und arbeitet derzeit an seiner Promotion.
    „Die Verleihung des Förderpreises erlebe ich als eine große Wertschätzung meiner Forschungsarbeit. Der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit zeichnet damit eine Untersuchung aus, deren Gegenstand die Online-Berichterstattung über minderjährige unbegleitete Flüchtlinge ist. Die untersuchten Medientexte formen mit großer Reichweite die öffentliche Meinung. Dabei stehen Kinder und Jugendliche, welche ohne elterliche Begleitung flüchten mussten, ebenso im Fokus wie Sozialarbeiter*innen und deren berufliches Engagement. Die Verleihung dieses Preises verstehe ich als einen Aufruf an die Soziale Arbeit, ökonomischer, d.h., monetärer sowie politischer Vereinnahmung mit fundierter Fachlichkeit entgegenzutreten. Sozialarbeiter*innen sind in einer medial geprägten Welt mehr denn je aufgefordert, ihr anwaltliches Mandat für besonders schutzbedürftige und von Ausgrenzung und Stigmatisierung bedrohte junge Menschen mit Nachdruck öffentlich wahrzunehmen“, so der Preisträger über seine Arbeit.

    Der Preis ist mit 1.500 EUR dotiert und wurde im Rahmen eines Empfangs im Rathaus der Stadt Mönchengladbach anlässlich der Frühjahrskonferenz des FBTS verliehen. Die Laudatio hielt Gabriele Stark-Angermeier, zweite Vorsitzende des DBSH.

    Hintergrund

    Der Fachbereichstag Soziale Arbeit (FBTS) ist die nationale Repräsentanz der Fachbereiche bzw. Fakultäten Soziale Arbeit der staatlichen und kirchlichen Hochschulen in Deutschland. Er bündelt als übergeordnetes, kollegiales Organ der akademischen Selbstverwaltung die fachlichen, organisatorischen und bildungspolitischen Aktivitäten von etwa 80 Standorten.

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    Erstmals seit 2006 fand vom 4.-8. Juni 2018 an der HTWK Leipzig wieder eine Internationale Woche statt. Unter dem Motto „Foreign Language Components in the Curriculum“ (Fremdsprachige Komponenten in der Lehre) trafen sich Kolleginnen und Kollegen von europäischen Hochschulen in Leipzig, um aktuelle diesbezügliche Themen zu diskutieren. Die Teilnehmer kamen von der Laurea University of Applied Sciences und der South-Eastern Finland University of Applied Sciences in Finnland, vom IUT Tours in Frankreich, von der University of Cassino and Southern Lazio in Italien, von der Zaporizhzhia National University in der Ukraine und von der Óbuda University in Ungarn. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der HTWK Leipzig präsentierten und diskutierten sie verschiedene Ansätze, wie fremdsprachige Komponenten in die Lehre integriert werden können. Es wurden Best-Practice-Beispiele vorgestellt, aber auch Probleme und Herausforderungen im Umgang mit fremdsprachigen Komponenten im Curriculum besprochen.

    Internationale Konferenz

    Ein zentraler Bestandteil der Internationalen Woche war eine internationale Konferenz am 6. Juni 2018 – ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und der HTWK Leipzig. Internationale Gäste aller drei Hochschulen kamen an der Universität Leipzig zusammen, um den fachlichen Austausch zum Thema „Foreign Language Components in the Curriculum“ weiter zu vertiefen. In thematischen Workshops referierten auch zwei Gäste der HTWK Leipzig: Dr. Oleksandra Golovko (Zaporizhzhya National University, Ukraine) zur Sprachenpolitik an ukrainischen Hochschulen und Tibor Virágh (Óbuda University, Ungarn) zu Praxisbeispielen für englischsprachige Komponenten in der Lehre an einer ingenieurwissenschaftlichen Fakultät.

    Neben dem fachlichen Austausch hatten die Teilnehmer der Internationalen Woche auch die Gelegenheit, die HTWK Leipzig bei einer Campus-Tour sowie die Stadt Leipzig bei einer Stadtführung und einer Exkursion in das Leipziger Neuseenland besser kennen zu lernen. Frau Dr. Gabriele Goldfuß vom Referat Internationale Zusammenarbeit der Stadt Leipzig begrüßte die Gäste im Neuen Rathaus, gab einen Einblick in die Arbeit ihres Referates und stellte aktuelle Projekte zur Internationalisierung der Stadt Leipzig vor.

    Neue Kooperationen

    Die Internationale Woche bot allen Gästen und den teilnehmenden HTWK-Mitgliedern die Möglichkeit, sich intensiv auszutauschen und voneinander zu lernen. In gemeinsamen Gesprächen entdeckten die Kolleginnen und Kollegen auch das Potential für neue Kooperationen. So wird aktuell ein neuer Kooperationsvertrag zwischen der HTWK Leipzig und der University of Cassino and Southern Lazio für die Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen vorbereitet, der ab dem Akademischen Jahr 2018/2019 den Austausch von Studierenden und Dozenten über das Erasmus+ Programm ermöglichen soll.

    Der internationale Erfahrungsaustausch zeigte, dass es verschiedene Wege gibt, Internationalität zu fördern und fremdsprachige Komponenten in die Lehre zu integrieren. Wenngleich die gelebte Praxis jedoch an den einzelnen Hochschulen sehr unterschiedlich ist, so waren sich im Abschlussplenum alle Teilnehmer darüber einig, dass Hochschulen die Aufgabe haben, nicht nur Studierende auf eine globalisierte Arbeitswelt vorzubereiten, sondern auch dafür zu sorgen, dass sie einer globalisierten Gesellschaft gewachsen sind. „Fremdsprachigkeit im Curriculum ist unverzichtbar für die Attraktivität einer Hochschule für internationale Studierende und ein wichtiger Impuls für die interkulturelle Persönlichkeitsbildung aller Studierenden gleichermaßen“, fasst Silke Mühl, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, die Gedanken der Teilnehmer zusammen.

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    Momentan geht es hoch her im RoboLab der Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften: Aus allen Himmelsrichtungen treffen die Team-Mitglieder des Nao-Teams HTWK ein, um letzte Vorbereitungen für die RoboCup-WM 2018 zu treffen.
    Die RoboCup-Weltmeisterschaft findet in diesem Jahr vom 18. bis 22. Juni 2018 in Montreal (Kanada) statt - zeitgleich mit der WM im „Menschen-Fußball“. Bereits am 16. Juni werden acht Mitglieder des Nao-Teams HTWK nach Kanada reisen, um sich vor Ort weiter auf die WM vorzubereiten.

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    „Packt an!“, schallt es auch dieses Jahr wieder, wenn im Rahmen des Hochschulsommerfestes der HTWK Leipzig die traditionelle Gautschzeremonie stattfindet. Durch das Ritual werden vornehmlich Studierende der Hochschule in die schwarze Zunft aufgenommen. Wer sich für die Zeremonie des Gautschens interessiert, ist eingeladen, ab 14:30 Uhr mit dem Einzug des Gautschkomitees die feuchtfröhliche Festtradition auf dem Parkplatz hinter dem Gutenberg-Bau (Gustav-Freytag-Straße 42) mitzuerleben. Im Anschluss findet das HTWK-Sommerfest statt.

    Gegautscht werden können Studierende aller Fakultäten, die sich zuvor in einem der eigens angebotenen Bleisatzpraktika in der von Johannes Gutenberg erfundenen Kunst des Bleisatzes geübt haben. Traditionell gibt es auch einige „Ehrengautschlinge“. Wer das in diesem Jahr sein wird, weiß nur das Gautschkomitee. Bereits seit der Gründung der HTWK Leipzig im Jahr 1992 wird der Brauch gepflegt. Professor Michael Reiche, seines Zeichens „Gautschmeister“, nennt ihn den „traditionellen Kern“ der alljährlichen Feierlichkeiten der Fakultät Medien. Auch die Rektorin und die Kanzlerin der Hochschule durften schon mit der „Schwarzkünstlertauf“ Bekanntschaft machen. Etwa drei Dutzend Studierende sollen nun in diesem Jahr den Initiationsritus durchlaufen.

    Tradition seit mehr als 400 Jahren

    Das Gautschen ist eine seit dem 16. Jahrhundert verbreitete Tradition der Buchdruckerzunft. Der Begriff beschreibt den ersten Entwässerungsschritt nach dem Schöpfen von Papier, wenn es vom Sieb auf eine Filzunterlage gelegt und das Wasser herausgepresst wird. Bei der Zeremonie wird der ausgelernte Lehrling, „Kornut“ genannt, auf Befehl des Gautschmeisters von den „Packern“ gegriffen und in einen wassergefüllten Bottich getaucht, um die äußeren Unreinheiten abzuwaschen. Dies geschieht in der Regel nicht ohne Gegenwehr und Fluchtversuche. Durch die Wassertaufe zählt der „Gautschling“ nun zum Kreis der Jünger Gutenbergs. Im Anschluss an diese äußerliche rituelle Reinigung wird ein geheimer Trunk gereicht. Durch die Einnahme vollzieht sich nun auch die innerliche Reinigung, die Befreiung von allen schlechten Angewohnheiten während der Ausbildungszeit. Jeder neue Jünger Gutenbergs erhält zum Abschluss den Nachweis seines neuen Daseins, einen vom Gautschmeister überreichten Gautschbrief.

    Anders als in den Vorjahren findet die Zeremonie in diesem Jahr im Zuge des HTWK-Sommerfestes statt. Organisiert werden die Festivitäten am Nachmittag des 20. Juni vom Studierendenrat der HTWK Leipzig. Das Publikum erwartet ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Live-Musik sowie eine breite Auswahl an Speisen und Getränken, darunter ein Grill&Chill-Bereich und eine Cocktailbar des Studentenclubs der Hochschule für Telekommunikation Leipzig. Der StuRa der HTWK Leipzig, studentische Initiativen, ehrenamtliche Vereine und diverse Hochschulgruppen stellen sich und ihre Arbeit vor. Angebote wie eine Fotobox, Pearlball, ein internationales Café oder ein Kleidertausch laden das Publikum zum Mitmachen ein.

    Text: Annika Thielen & Sebastian Krötzsch

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    Gastredner war unser Alumni-Mitglied Dipl.-Kfm. Christian Dubiel, Geschäftsführer der Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen GmbH. In einer äußerst anregenden und offenen Diskussion vermittelte Herr Dubiel Einblicke in die Führungspraxis eines Managers. Besonderes Interesse zeigten die Studierenden an wichtigen Führungseigenschaften wie Machtwillen, Empathie oder Authentizität sowie an Karrierechancen nach dem Studium. Hierzu wies Herr Dubiel auf die besondere Bedeutung von Netzwerken hin. Die Studierenden konnten aus dem Kamingespräch viele relevante Tipps und Anregungen zur Karriereplanung mitnehmen.

    Das nächste WiWi-Alumni-Kamingespräch ist für das Wintersemester geplant.

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    Mit 13 Teilnehmern war das sportliche Institut vertreten, das mit Martin Weisbrich, als seinem schnellsten Läufer, auch sportlich glänzen konnte. Dieser hatte sich auch um die gesamte Organisation – von der Anmeldung, über den Entwurf der Instituts-Laufshirts bis zur Anleitung zu einem leistungsorientierten Training gekümmert.

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