Beiträge von Leipzig News

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    Gibt es wirklich zu viel Plastik auf der Welt?

    Prof. Lutz Engisch: Auf diese einfache Frage gibt es leider keine einfache Antwort. Tendenziell würde ich sagen: „Ja, aber….“ Neulich sah ich ein einzelnes in Plaste verpacktes gekochtes Ei. Das braucht kein Mensch. Einwegbesteck benutzen ist oft eine Frage von Bequemlichkeit, da kann man sich auch anders organisieren. Und die vielen billigen Plastespielzeuge: schnell gekauft, schnell entsorgt. Doch selbst mit einem Bewusstseinswandel wird die moderne Gesellschaft um Kunststoff nicht herumkommen.

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    Am Abend des 24. April 2018 trafen sich Unternehmer und Mitglieder des Marketing Clubs Leipzig (MCL) mit Studierenden und Förderern der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) zum mittlerweile traditionellen HTWK-Diskussionsforum „Wirtschaft trifft Wissenschaft: Leipzig deine Gründerszene“. Hierzu hatten Prof. Holger Müller, Inhaber der Professur für Allgemeine BWL, insbesondere Marketing an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen sowie Julia Münch (MCL) in den vollbesetzten Hörsaal 116 des Gutenberg-Baus der HTWK-Leipzig geladen.

    In seiner Impulsansprache hieß Prof. Holger Müller die etwa 100 Gäste und die beiden Referenten des Forums, Justus Nagel (Marketingleitung bei SENSAPE) und Anja Hirschfelder (BINEE) willkommen. Mit ihr begrüßte er übirgens eine HTWK-Alumna und ehemalige Kursteilnehmerin: Nach erfolgreichem Abschluss des BWL-Masterstudiums an der HTWK Leipzig ist sie nunmehr im Bereich Business Development der Firma BINEE tätig.

    „Fühlender“ Bildschirm und Dankes-Coupons für Müllentsorgung

    Im ersten Vortrag informierte Justus Nagel über das vor rund drei Jahren geründete Startup SENSAPE. Als Technologie-Dienstleister liefert es digitale Informations- und Werbesysteme an Großkunden sowie kleinere Unternehmen. Im Fokus stehen dabei interaktive und intelligente Bildschirme. Basierend auf künstlicher Intelligenz können diese erkennen, ob Menschen vor dem Bildschirm stehen und deren Geschlecht, Alter, aber auch Emotionen bestimmen. Darauf reagiert der Screen in Echtzeit und zeigt dem Kunden auf ihn zugeschnittene Produkte und Informationen an. In dieser höchst individuellen Kommunikation wird der Kunde, unterstützt durch Augmented Reality, in die Welt dieses Produkts hineinversetzt – was Im Endeffekt eine effektive (weil längere und spannendere) Interaktion zwischen Produkt bzw. Marke und Kunde ermöglicht. SENSAPE vermietet die Bildschirme im Paket (Hardware und Software) sowohl für eher kurze Einsätze auf Messen und in Promotionsaktionen oder aber langfristig als Festinstallation in Geschäften.

    Im zweiten Vortrag des Abends stellte Anja Hirschfelder das Startup BINEE vor. Entstanden ist BINEE als Idee eines internationalen Teams bei einer Sommerschule zum Thema „Lösung des Müllproblems der Erde“. Ergebnis des Projekts sind mit spezifischen Touchscreens ausgestattete mobile Tonnen für Altmedikamente und Klein-Elektroschrott (z.B. Kabel, Rasierer, Handys), die den umweltbewussten Konsumenten je entsorgtem Gerät mit einem wählbaren Rabatt-Gutschein verschiedener Partner, z.B. Hersteller und Händler, als Dankeschön belohnt. BINEE arbeitet primär werbefinanziert, da die Händler für die Listung ihrer Coupons auf dem Touchscreen ein Werbebudget entrichten.

    Angeregter Austausch beim „Get-together“

    In den anschließenden Diskussionsrunden gab es noch viele Fragen an die beiden Referenten – und damit auch vielfältige Denkanstöße und Anregungen für die Startups. Auch beim Abschluss-Büffet zum Ausklang des Abends wurde noch lange über die Vorträge sowie die Geschäftsmodelle und langfristigen Erfolgspotentiale der beiden Startups diskutiert.

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    In der Reihe "Herausgestellt" wird am Montag, dem 28. Mai 2018, 13 Uhr im Lipsius-Bau (Karl-Liebknecht-Straße 145, 1. Obergeschoss) die Ausstellung "Edgars_große, weite Welt!" mit einer feierlichen Vernissage eröffnet.
    Gezeigt werden Fotos und Texte des Leipziger Autors und Fotografen Michael Oertel. Die Fotos und Geschichten stehen unter dem Motto "Obwohl wir so unterschiedlich sind, haben wir doch so viele Gemeinsamkeiten!" und zeigen Portraits von Studierenden aus aller Herren Länder.
    Die Ausstellung wird von Prof. Annette Menting, Dekanin der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften, eröffnet. Die Laudatio sprich Tina Kerner-Schubert und für die Musik sorgt Ivo Spacek.

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    Heute Mittag (22.05.2018) war die Hochschule von einem Ausfall der HTWK-Website einschließlich aller Fakultäts- und Projektseiten betroffen. Sämtliche Inhalte konnten zwischen 13 und 16 Uhr nicht mehr angezeigt werden. Der Grund für den Fehler ist noch unbekannt, das IT-Servicezentrum geht derzeit mehreren möglichen Ursachen nach.

    Um das System wiederherzustellen, musste eine Datensicherung von heute Nacht (22.05.2018 / 1 Uhr) eingespielt werden. „Damit einher geht leider ein Verlust sämtlicher redaktioneller Arbeiten im Laufe des heutigen Tages“, heißt es in einer internen Rundmail der Verantwortlichen an betroffene Redakteure und User: „Wir bedauern diesen unumgänglichen Schritt und bitten alle Redakteure, ihre heute getätigten Änderungen sorgfältig zu prüfen und erneut vorzunehmen.“

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    In diesen Tagen erhalten alle HTWK-Studierende über ihre E-Mail-Adresse (XY@stud.htwk-leipzig.de) eine persönliche Einladung zur Teilnahme an einer Umfrage. Thema: „UND DU SO? Wie geht’s dir eigentlich an der HTWK Leipzig?“

    „Wir wollen herausfinden, welche Punkte unseren Studierenden in Bezug auf Gesundheit wichtig sind, und an welchen Stellen wir als Hochschule aktiver werden müssen“, sagt Andy Schönbeck, Mitarbeiter für das studentische Gesundheitsmanagement (SGM) an der HTWK Leipzig. Das SGM wird unter dem Label „Und du so?“ kontinuierlich weiterentwickelt. „Natürlich wollen wir dabei von den Studierenden erfahren, welche Wege wir im Bereich Studium und Gesundheit in Zukunft gehen müssen“, sagt Schönbeck über die Umfrage, die gemeinsam mit dem StuRa und dem Qualitätsmanagement der Hochschule auf den Weg gebracht wurde und bis zum 3. Juni online ist.

    Die Mail enthält neben Erläuterungen auch den Link zur Online-Teilnahme. Die Beantwortung der Fragen wird etwa 5 bis 10 Minuten dauern. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Kleines Motivations-Bonbon: Am Ende der Befragung gibt es die Chance auf zwei Fahrradladen-Gutscheine (Bike Department Ost) im Wert von je 250 Euro.

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    Gerlind Schubert, geboren 1982 in Leipzig, erwarb zuerst den Abschluss als Diplomingenieurin im Konstruktiven Ingenieurbau an der HTWK Leipzig, um dann noch ein Double-Degree Master an der University of the West of Scotland (UWS) in Paisley aufzusetzen. Ihre Doktorarbeit zum Thema „Manufacturing and Characterisation of Magneto-Rheological Elastomers“, ein intelligentes Material, das unter anderem seine Steifigkeit durch Einfluss eines Magnetfeldes ändert, schrieb sie im Maschinenbauingenieurwesen an der University of Glasgow.

    Nach ihrer Promotion arbeitete sie bei der Dlubal Software GmbH an der Entwicklung von RSTAB und RFEM, wo sie den Bereich der Baudynamik leitete.

    Prof. Gerlind Schubert übernimmt das Lehrgebiet der Baustatik im Bachelor und im Master der Bauingenieure.
    In der Praxis arbeiten Baustatiker heute fast ausschließlich mit Software. Die Aufgabengebiete liegen in einer gelungenen Modellierung und Idealisierung der Tragwerke; wichtig sind Kontrollen auf Plausibilität, aber auch Interpretation, Reduzierung und eine gute Aufbereitung der Ergebnisse.
    Neben den Grundlagen der Baustatik möchte Prof. Gerlind Schubert auch diese Themen mit in die Lehre einbauen. Im Master hofft sie, das Wahlangebot im Konstruktiven Ingenieurbau verbreitern zu können:

    „Themen, die ich hier im Kopf habe, betreffen die Matrizenmethoden der Baustatik/Computerorientierte Baustatik und auch das selbständige Programmieren von nichtlinearen Lösungsalgorithmen, wie. zum Beispiel den Newton-Raphson Solver. In der Forschung liegen meine Interessen in der Materialforschung, im Bereich der intelligenten Materialen. Ich hoffe hier auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Institut für experimentelle Mechanik und den Kollegen der Baustofflehre“, so Schubert.

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    Prof. Dr.-Ing. Klaus Holschemacher, Leiter des Instituts für Betonbau an der Fakultät Bauwesen und Beauftragter für den Internationalen Masterstudiengang Structural Engineering, besuchte Ende April 2018 zwei Partnerhochschulen der HTWK Leipzig in Russland.

    Erste Station der Reise war die Ogarev Mordovia State University (MRSU) in Saransk. Ziel der Reise waren Gespräche über den wechselseitigen Austausch von Hochschulpersonal und Studenten. Neben Gesprächen mit Verantwortlichen der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen über die Zusammenarbeit im Internationalen Masterstudiengang Structural Engineering wurden, in einem Symposium anlässlich des Fakultätsjubiläums, aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und über die Intensivierung der Forschungskooperation beraten. Beteiligt waren, neben Prof. Holschemacher von der HTWK Leipzig, auch Professoren der Technischen Universität München sowie Dozenten und Nachwuchswissenschaftler der MRSU.

    Anschließend reiste Prof. Holschemacher nach Penza weiter, wo er an der Penza State University of Architecture and Building (PSUAB) vom Rektor empfangen wurde. Im Rahmen der Gespräche im Rektorat informierten sich die Beteiligten über das internationale Studienangebot der Fakultät Bauwesen der HTWK Leipzig und diskutierten weitere Beteiligungsmöglichkeiten. Es ist nicht das erste Mal, dass Prof. Holschemacher die PSUAB besuchte. Die Universität ist bereits seit 2008 Partnerhochschule der HTWK Leipzig.

    Trotz des ambitionierten Zeitplanes bot sich hin und wieder die Möglichkeit, die russische Gastfreundschaft zu genießen. Prof. Holschemacher pflegt seit vielen Jahren Kontakte mit diversen russischen Universitäten und war erneut begeistert von dem herzlichen Empfang und der Professionalität der Arbeitsweise (oder anderes Thema): „Wir sind in den Besprechungen hinsichtlich einer Beteiligung der beiden Hochschulen an dem internationalen Masterstudiengang Structural Engineering gut vorangekommen, haben Unklarheiten ausräumen können und offene Fragen beantwortet. Ich gehe davon aus, dass in Zukunft wieder russische Studenten in dem Internationalen Masterstudiengang begrüßt werden können".

    Prof. Holschemachers Aufenthalt in Russland wurde durch das Akademische Auslandsamt der HTWK Leipzig gefördert.

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    Mit dem Deutschlandstipendium werden seit 2011 an staatlich anerkannten Hochschulen Studierende gefördert, die sich durch besondere Leistungen oder Begabungen auszeichnen. Mit dem Stipendium erhalten Studierende aller Nationalitäten monatlich 300 Euro, die je zur Hälfte von überwiegend regionalen Unternehmen sowie vom Bundeshaushalt getragen werden.

    Die neue Förderphase beginnt am 1. Oktober 2018 und dauert bis zum 30. September 2019, gefördert wird also jeweils für zwei Semester. Danach können sich Studierende neu bewerben bzw. eine Weiterförderung beantragen.

    Das Deutschlandstipendium ist kein Darlehen, es muss also nicht zurückgezahlt werden. Mit dem Stipendium werden zum einen sehr gute Leistungen im Studium belohnt, zum anderen Auszeichnungen, eine vorangegangene Berufstätigkeit, ehrenamtliches oder gesellschaftliches Engagement, Tätigkeiten in der studentischen Selbstverwaltung sowie besondere persönliche Umstände, etwa eine Behinderung, die Pflege von Angehörigen oder Migrationshintergund.

    Die Bewerbung erfolgt über ein Onlineportal. Folgende Unterlagen müssen eingereicht werden:

    • Eine Seite Motivationsschreiben, in dem auch gesellschaftliches Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, dargestellt werden sollten
    • Tabellarischer Lebenslauf mit Foto
    • Immatrikulationsbescheinigung oder Zeugnis über die Hochschulzugangsberechtigung
    • Nachweis über bisherige Leistungen im Studium
    • Bachelorzeugnis bei Studierenden im Masterstudiengang
    • Nachweise & Zertifikate

    Aktuell gehören zu Förderern des Deutschlandstipendiums an der HTWK u.a. folgende Unternehmen: ESA Elektroschaltanlagen Grimma, IPRO Consult, osb Engineering & IT, Haema Blutspendedienst, MLP, Sparkasse Leipzig.

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    Der International Day am 2. Mai 2018 stand ganz im Zeichen von Auslandsstudium, Auslandspraktikum und Personalmobilität. Gemeinsam mit Kollegen der Hochschule und externen Partnern stellte das Akademische Auslandsamt zahlreiche Möglichkeiten für Aufenthalte im Ausland vor.

    Studium oder Praktikum? Lehre oder Weiterbildung? Ob bei Infoveranstaltungen oder direkt im Austausch mit Kollegen und Kommilitonen, der International Day bot Studierenden und Mitarbeitern der HTWK Leipzig viele Gelegenheiten, um sich einen guten Überblick zu verschaffen. Mitarbeiter vom Institut Ranke-Heinemann und IEC / Asia Exchange informierten zum Auslandsstudium außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig. IAESTE, AIESEC und das LEONARDO-Büro Sachsen gaben Tipps zum Auslandspraktikum. Studierende, Professoren und Mitarbeiter der HTWK Leipzig, die bereits selbst im Ausland waren, berichteten ebenfalls von ihren Erfahrungen.

    „Wir freuen uns über das gezeigte Interesse der Studierenden und Kollegen am internationalen Austausch, und hoffen, dass die gegebenen Impulse viele Früchte tragen“, sagt Silke Mühl, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes.

    Bei Fragen zum Auslandsstudium, Auslandspraktikum und zur Personalmobilität berät gern das Akademische Auslandsamt:

    GEUTEBRÜCK-Bau, G 110 Sprechzeiten: Dienstag 9:30 - 11:30 Uhr und 13:00 - 15:00 Uhr, Donnerstag 9:30 - 11:30 Uhr

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