Beiträge von Leipzig News

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    Der International Day am 2. Mai 2018 steht ganz im Zeichen von Auslandsstudium, Auslandspraktikum und Personalmobilität. Gemeinsam mit Kollegen der Hochschule und externen Partnern informiert das Akademische Auslandsamt von 13 bis 17 Uhr im NIEPER-Bau über die vielfältigen Wege ins Ausland.

    Ausführliche Informationen und das Programm finden Sie hier.

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    Seit 2014 nehmen die Fußballroboter der Hochschule erfolgreich an den Iran Open teil, einem nationalen Event für die wachsende Zahl von iranischen RoboCup-Teams, zu dem alljährlich auch internationale Teams eingeladen werden.
    Berichte und Bilder des Wettkampfes findet man im Blog des Nao-Teams HTWK.

    Bereits Ende April startet das Team erneut - diesmal zur RoboCup German Open 2018 in Magdeburg. Dort gilt es vom 27.-29. April ganz neue Herausforderungen zu meistern, denn die Regeln der SPL nähern sich immer weiter denen des menschlichen Fußballs an.

    So werden in diesem Jahr mit Freistoß und Torwartabstoß weitere Standardsituationen eingeführt, die die Anforderungen an das Team-Spiel erhöhen. Gleichzeitig wird die nutzbare Bandbreite der WLAN-Kommunikation zwischen den Robotern um fast zwei Drittel reduziert, wodurch Team-Absprachen deutlich kompakter ausfallen müssen. Fouls werden stärker bestraft, da sich die Dauer von Zeitstrafen mit jeder weiteren empfindlich erhöht.

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    Prof. Dr.-Ing. Klaus Holschemacher, Leiter des Instituts für Betonbau an der Fakultät Bauwesen, weilte im Rahmen einer Erasmus+ Dozentenmobilität vom 02. April bis 05. April an der Partnerhochschule Vilnius Gediminas Technical University (VGTU) in Litauen.

    Im Rahmen studentischer Lehrveranstaltungen, an denen auch interessiertes Lehr- und Forschungspersonal der Fakultät Bauwesen der VGTU sowie Auswärtige teilnahmen, informierte Prof. Holschemacher über Grundlagen und aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet des Faserbetons. Neben den Vorträgen blieb noch Zeit für Gespräche mit der Fakultätsleitung und den Professoren. Die litauische Gastfreundschaft sorgte für eine angenehme und produktive Atmosphäre.

    Es ist nicht das erste Mal, dass Professoren der Fakultät Bauwesen Vilnius besucht haben. Die VGTU ist langjährige Partnerhochschule der HTWK Leipzig und unterhält in Lehre und Forschung einen regen Austausch mit den Kollegen aus Leipzig. Prof. Holschemacher pflegt seit vielen Jahren intensive Kontakte mit dem Department of Reinforced Concrete Structures and Geotechnics, was durch gegenseitige Besuche im Rahmen von Lehr- und Forschungsaufenthalten gekennzeichnet ist. Von seinem Besuch an der VGTU zeigte er sich, wie auch die Jahre zuvor, begeistert: „Das Interesse an innovativen Baustoffen ist in Litauen sehr groß. Da stellte es für die Studenten auch kein Problem dar, dass ein Teil meiner Vorträge in den Abendstunden stattfand, um auch Praxisvertretern eine Teilnahme zu ermöglichen.“

    Prof. Holschemachers Aufenthalt in Vilnius wurde durch das Programm Erasmus+ gefördert.

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    Vor allem aber würde eine Reihe versierter studentischer Ansprechpersonen für die kleinen und großen Studi-Sorgen-und-Nöte fehlen. Und – wichtig! – es würde vor allem an Vertretung der studentischen Interessen an der Hochschule und in den Gremien mangeln, und Entscheidungen würden über die Köpfe der größten Mitgliedergruppe der Hochschule hinweg getroffen.

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    Pünktlich zum Beginn des Sommersemesters hat die Hochschulbibliothek ihr Schulungsangebot überarbeitet. "Ab sofort bieten wir die Kurse zur Recherche geeigneter Literatur für Seminar- und Abschlussarbeiten noch individueller an", bringt es Bibliothekarin Anika Geyer auf den Punkt.

    Im Grundlagenkurs bekommen Recherche-Neulinge erste Einblicke in das elektronische Angebot der Bibliothek, lernen bewährte Suchstrategien kennen und erhalten hilfreiche Tipps rund ums Suchen und Finden. Für Recherche-Erfahrene geht es im Aufbaukurs darum, Angebote wie elektronische Zeitschriften und Fachdatenbanken intensiv zu nutzen. Sie erfahren zudem, welche Zugänge zu Literatur und Quellen es über die Bibliothek hinaus noch gibt. "Wenn uns die Teilnehmer schon bei der Anmeldung das Thema nennen, an dem sie aktuell arbeiten, liefern wir im Kurs passende Recherchebeispiele", so Anika Geyer.

    Für Gruppen von 5 bis 15 Personen gibt es ein inhaltlich und terminlich maßgeschneidertes Angebot: Ein an den Themen des jeweiligen Studienganges orientierter Recherche-Kurs mit besonderem Augenmerk auf fachspezifische Bedürfnisse – und das zum Wunschtermin.

    Alle Infos und Terminkalender

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    Die Änderung beim Namen der Fakultät weist auf deren bevorstehende wesentliche Neuausrichtung hin: Im Zuge des Entwicklungsprozesses HTWK2025 sollen bereits ab Oktober 2018 die Wirtschaftsingenieur-Studiengänge der Hochschule neu aufgestellt werden. Studierende haben in ihren Studienprogrammen dann einen verpflichtenden Anteil Wirtschaft an der Fakultät FWW zu absolvieren, während die Ingenieursausbildung von den technischen Fakultäten beigesteuert wird.

    Den neuen Namen trägt die Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen (englisch: Faculty of Business Administration and Industrial Engineering) schon mit Beginn des Sommersemesters 2018 - als sichtbaren ersten Schritt. Angekündigt wurde die Umstellung im November 2017.

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    Die Diesel-Technologie und die mit ihrer Nutzung verbundenen Belastungen durch lokale und globale Schadstoffemissionen stehen seit längerem im Fokus der umweltpolitischen Diskussion. Mittlerweile sind sogar Fahrverbote für Diesel-Pkw nicht mehr ausgeschlossen. Allerdings sind in der Diesel-Debatte ökonomische Argumente bislang leider nur selten zu hören. Grundsätzlich geht es auch in der Diesel-Debatte darum, wie in Zukunft Wünsche nach Mobilität, Gesundheit und intakter Umwelt bestmöglich erfüllt und miteinander in Einklang gebracht werden können. Die Kernforderung der Ökonomen hierbei ist, dass die Politik negative externe Effekte adressiert und die entsprechenden Aktivitäten – technologieoffen – mit einem Preis versieht. Damit ist aus ökonomischer Perspektive sichergestellt, dass gesellschaftliche Ziele zu geringstmöglichen Kosten für Verbraucher und Industrie erreicht werden. Der Policy Brief betrachtet unterschiedliche negative externe Effekte aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren und schlägt für eine Langfriststrategie ökonomische Instrumente vor, um eine Reduktion dieser Effekte zu erreichen.

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    Menschen mit Handicap oder gesundheitlichen Einschränkungen müssen so manche Aufgabe unter erschwerten Bedingungen bewältigen. Beim Studium schafft auch die Bibliothek mit durch das SMWK bereitgestellten Mitteln für Inklusionsmaßnahmen Erleichterung.

    Nachdem bereits Ende 2015 zwei Arbeitsplätze für sehbehinderte und blinde Nutzer eingerichtet wurden, steht nun ergänzend ein tragbares Lesegerät zur Verfügung. „Es vereint das Beste aus Leselupe und Bildschirmlesegerät und ist gewissermaßen ein Tablet auf einer Standhalterung“, erklärt Bibliotheksleiterin Astrid Schiemichen. Das Gerät kann entliehen werden – ein weiterer, folgerichtiger Schritt zu Inklusion und Teilhabe. Damit ist die Arbeit an Texten und Referaten auch an Orten der eigenen Wahl möglich, nicht nur in der Bibliothek, sondern beispielsweise direkt bei Kommilitonen.
    In technischer Hinsicht muss sich das tragbare Lesegerät mit bis zu 75-facher Vergrößerungsmöglichkeit und Vorlesefunktion kaum vor seinen „großen Brüdern“ in der Bibliothek verstecken.

    Seit Beginn 2018 können die Leser in den medientechnischen Arbeitsräumen in der dritten Etage zudem einen höhenverstellbaren Schreibtisch als Arbeitsplatz wählen. Im Schulungsraum profitieren Nutzer und Bibliotheksmitarbeiter vom ebenfalls höhenverstellbaren Pult: Rückenschonung und Nackenentspannung tragen zum gesunden Arbeiten bei.

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    Im Rahmen eines vom Forschungszentrum für Sparkassenentwicklung Magdeburg (FZSE) geförderten, hochschulübergreifenden Drittmittel-Projektes spendeten 262 Studierende der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OvGU) insgesamt 586 Euro für wohltätige Organisationen.

    Die von Prof. Holger Müller sowie Dr. Toni Richter (Lehrstuhl für monetäre Ökonomie und öffentlich-rechtliche Finanzwirtschaft an der OVGU) durchgeführte experimentelle Studie untersuchte unter anderem die Wirkung der Entscheidungskonsequenz, das heißt, hypothetische vs. verbindliche Entscheidungen, sowie der Präsentationsform einer zur Verfügung stehenden Investitionssumme - reale vs. bildliche Geldvorlage - auf die Höhe vertrauensbasierter Investitionsentscheidungen. Neben dem realisierten Investitionsertrag erhielten die studentischen Teilnehmer der durchgeführten Untersuchung auch eine pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von 10 Euro, wovon sie einen bestimmten Betrag in anonymer Form und auf rein freiwilliger Basis spenden konnten.

    Insgesamt flossen 150 Euro an den World Wide Fund For Nature (WWF); die SOS Kinderdörfer sowie Unicef freuten sich über insgesamt 436 Euro.

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    Auch in diesem Jahr haben Studierende der Buch- und Medienproduktion im Modul „Verlagsherstellung“ ein Projekt in Zusammenarbeit mit einem Praxispartner erfolgreich realisiert: Sie hatten die Aufgabe, für zwei geplante Titel des MusketierVerlags Gestaltungskonzepte zu entwerfen und diese selbstständig umzusetzen. Das Ergebnis: 17 Buchentwürfe, die sich allesamt sehen lassen konnten – und den Verlag begeisterten.

    Für die Gestaltung von Peter Sasses „Die Kirche Nimmersatt“ und Tom Leiermanns „Verwehter Wüstensand“ machte der Verleger Sven Maruhn absichtlich nur ganz wenige Vorgaben, um die Kreativität der Studierenden nicht einzuschränken. „Diese Offenheit hat die Studierenden zunächst etwas schockiert, dann aber angespornt. Sie haben dies als Chance verstanden, ein völlig eigenes Werk zu kreieren. Und die fertigen Entwürfe zeigen deutlich, dass das den Studierenden, die schließlich erst im dritten Semester sind, sehr gut gelungen ist“, resümiert Christian Ide, Professor im Studiengang Buch- und Medienproduktion.

    Die Qualität und Vielfalt der entstandenen Bücher erschwerte der Jury die Aufgabe, einzelne Entwürfe zu prämieren. Nach der Erstellung einer Shortlist mit sieben Entwürfen entschied sie sich kurzerhand dazu, bei der Prämierung auf der Leipziger Buchmesse 2018 drei erste Plätze zu vergeben. „Ich halte sehr viele dieser Bücher für absolut massenmarkttauglich und freue mich sehr, als Verlag hier dabei sein zu dürfen“, erklärte Maruhn. Den Studierenden hat das Projekt in drei Monaten intensiver Arbeit viel Wissen und Praxiserfahrung gebracht – und sehr überzeugende Ergebnisse!

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    Elf Studierende des Studiengangs Buchhandel/Verlagswirtschaft organisierten den Stand Studium rund ums Buch auf der Leipziger Buchmesse (15. bis 18. März 2018) mit zahlreichen Veranstaltungen und blicken auf einen gelungenen Messeauftritt zurück. Am erfolgreichsten war der Poetry Slam in der Autorenarena, der rund 300 Zuschauerinnen und Zuschauer anzog. Sehr gut besucht waren auch das Gespräch mit Bestsellerautor Kai Meyer und die Lesung der Autorin Angelika Klüssendorf.

    Auch das neue Standkonzept fand Anklang bei den Besucherinnen und Besuchern sowie den Gastausstellenden. Das frische Design des Messestandes wurde von den Studierenden des Studiengangs Buchhandel/Verlagswirtschaft selbst entworfen: Die Studierenden besorgten Mobiliar und Bauteile, werteten diese auf und bastelten einige Elemente selbst – wie etwa den Wegweiser. Unterstützung erhielt das Messeteam dabei vom Studiengang Buch- und Medienproduktion.

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    Insgesamt 27 Austauschstudierende unserer Partnerhochschulen aus China, Frankreich, Italien, Jordanien, Polen, Rumänien, Tunesien, der Türkei und Ungarn begannen im März das Sommersemester 2018 an der HTWK Leipzig. Zehn Studierende aus Tunesien arbeiten bereits seit Anfang des Monats an ihren Projekten an der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik. Für die übrigen 17 Studierenden startete am 12. März der Einführungskurs „Deutsche Sprache und Landeskunde“.

    Nach der Begrüßung durch die Rektorin, Frau Prof. Grande, und die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, Silke Mühl, absolvierten die Studierenden gleich einen Einstufungstest für den kommenden Intensivsprachkurs Deutsch. Am Nachmittag folgten in einer Veranstaltung des Akademischen Auslandsamtes viele wichtige Informationen zum Programm des Kurses und den zu erledigenden Wegen der Anmeldung. Am Abend bot das „Get-together“ in der Moritzbastei für die Austauschstudierenden und die studentischen Mentor*innen eine gute Gelegenheit, sich näher kennenzulernen.

    In den nächsten drei Wochen werden die Studierenden am Deutschkurs am Hochschulsprachenzentrum, an Orientierungsveranstaltungen und einem kulturellen Rahmenprogramm teilnehmen. Neben der sprachlichen Vorbereitung auf den Start der Vorlesungen durch die Sprachlehrer*innen des Hochschulsprachenzentrums werden die Austauschstudierenden unter anderem auch die Gelegenheit haben, an einem Stadtspiel durch Leipzig, einer Führung zur Friedlichen Revolution in Leipzig und einer Exkursion nach Dresden teilzunehmen. Bei der Erledigung der ersten organisatorischen Wege werden die Studierenden von ihren studentischen Mentor*innen tatkräftig unterstützt.

    Wir wünschen allen Austauschstudierenden einen guten Start in das Sommersemester, einen erfolgreichen Studienaufenthalt an der HTWK Leipzig und viele spannende Erfahrungen!

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    Um Auslandsaufenthalte von bis zu sechs Monaten finanziell zu unterstützen, vergibt die HTWK Leipzig im Rahmen des DAAD-Programms „PROMOS“ Stipendien zur Steigerung der Mobilität deutscher Studierender.

    Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester oder Praktika) bewerben, die im zweiten Halbjahr 2018 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.

    Bewerbungsschluss ist der 15. April 2018. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.

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