Beiträge von Leipzig News
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Elf Studierende des Studiengangs Buchhandel/Verlagswirtschaft organisierten den Stand Studium rund ums Buch auf der Leipziger Buchmesse (15. bis 18. März 2018) mit zahlreichen Veranstaltungen und blicken auf einen gelungenen Messeauftritt zurück. Am erfolgreichsten war der Poetry Slam in der Autorenarena, der rund 300 Zuschauerinnen und Zuschauer anzog. Sehr gut besucht waren auch das Gespräch mit Bestsellerautor Kai Meyer und die Lesung der Autorin Angelika Klüssendorf.
Auch das neue Standkonzept fand Anklang bei den Besucherinnen und Besuchern sowie den Gastausstellenden. Das frische Design des Messestandes wurde von den Studierenden des Studiengangs Buchhandel/Verlagswirtschaft selbst entworfen: Die Studierenden besorgten Mobiliar und Bauteile, werteten diese auf und bastelten einige Elemente selbst – wie etwa den Wegweiser. Unterstützung erhielt das Messeteam dabei vom Studiengang Buch- und Medienproduktion.
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Insgesamt 27 Austauschstudierende unserer Partnerhochschulen aus China, Frankreich, Italien, Jordanien, Polen, Rumänien, Tunesien, der Türkei und Ungarn begannen im März das Sommersemester 2018 an der HTWK Leipzig. Zehn Studierende aus Tunesien arbeiten bereits seit Anfang des Monats an ihren Projekten an der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik. Für die übrigen 17 Studierenden startete am 12. März der Einführungskurs „Deutsche Sprache und Landeskunde“.
Nach der Begrüßung durch die Rektorin, Frau Prof. Grande, und die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, Silke Mühl, absolvierten die Studierenden gleich einen Einstufungstest für den kommenden Intensivsprachkurs Deutsch. Am Nachmittag folgten in einer Veranstaltung des Akademischen Auslandsamtes viele wichtige Informationen zum Programm des Kurses und den zu erledigenden Wegen der Anmeldung. Am Abend bot das „Get-together“ in der Moritzbastei für die Austauschstudierenden und die studentischen Mentor*innen eine gute Gelegenheit, sich näher kennenzulernen.
In den nächsten drei Wochen werden die Studierenden am Deutschkurs am Hochschulsprachenzentrum, an Orientierungsveranstaltungen und einem kulturellen Rahmenprogramm teilnehmen. Neben der sprachlichen Vorbereitung auf den Start der Vorlesungen durch die Sprachlehrer*innen des Hochschulsprachenzentrums werden die Austauschstudierenden unter anderem auch die Gelegenheit haben, an einem Stadtspiel durch Leipzig, einer Führung zur Friedlichen Revolution in Leipzig und einer Exkursion nach Dresden teilzunehmen. Bei der Erledigung der ersten organisatorischen Wege werden die Studierenden von ihren studentischen Mentor*innen tatkräftig unterstützt.
Wir wünschen allen Austauschstudierenden einen guten Start in das Sommersemester, einen erfolgreichen Studienaufenthalt an der HTWK Leipzig und viele spannende Erfahrungen!
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Um Auslandsaufenthalte von bis zu sechs Monaten finanziell zu unterstützen, vergibt die HTWK Leipzig im Rahmen des DAAD-Programms „PROMOS“ Stipendien zur Steigerung der Mobilität deutscher Studierender.
Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester oder Praktika) bewerben, die im zweiten Halbjahr 2018 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.
Bewerbungsschluss ist der 15. April 2018. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.
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„Allein die Dinge, die sich im Laufe eines Lebens ansammeln!“ Zettel, Tagebücher, Fotos, Zeitungsartikel – Margit Schreiner wettert über die Fülle, mit der wir uns täglich umgeben. Damit ist am Donnerstag, 15. März 2018, ab 20 Uhr im Foyer der Hochschulbibliothek eine vergnügliche Lesung garantiert.
Bruno stapelt Unterlagen in seiner neu hinzugemieteten (um Platz zu schaffen!) Bibliothek, Hans und Maria kaufen zwar nichts Neues, schmeißen aber auch nichts weg, Rudi und Franca leben in einem vollgestellten Schloss am Lago Maggiore und selbst bei Willi auf dem Land wird es eng. Da hilft nur das Aus- und Aufräumen – wenngleich dieses noch mehr zutage fördert.
In ihrem Roman schreibt Margit Schreiner über Schriftsteller, die wie Messies leben, sowie über die problematische Müllentsorgung in Italien. Am Beispiel Japans geht sie der weltweiten Platzfrage nach, zeigt die irrwitzigen Folgen des Platzmangels auf ganze Gesellschaftsstrukturen. Wer glaubt, da bleibt nur noch die Flucht in den Himalaya oder den kanadischen Urwald, irrt sich. Denn ganz gleich, wie man es dreht und wendet: Es gibt keinen Platz mehr.
Margit Schreiner ist eine der renommiertesten Schriftstellerinnen Österreichs. Sie wurde u. a. mit dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur, dem Johann-Beer-Literaturpreis und zuletzt dem Anton-Wildgans-Preis, einem der wichtigsten Literaturpreise Österreichs, ausgezeichnet.Margit Schreiner: „Kein Platz mehr“
15. März 2018, 20 Uhr
Foyer der Hochschulbibliothek, Gustav-Freytag-Straße 40
Anmeldung nicht notwendig, Eintritt freiText: Verlag Schöffling & Co.
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Der Tagungsband „Die neue Öffentlichkeit“ analysiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Journalismus. Themen-Schwerpunkte sind Big Data, Mobiler Journalismus, interaktives Fernsehen und partizipative Formate.
Der Band ist bei Springer VS erschienen und versammelt Beiträge zur Fachtagung „Die neue Öffentlichkeit“, die am 29. September 2017 an der HTWK Leipzig stattgefunden hat. Er liefert Analysen zu Trends wie Big Data und Digitalisierung, Vorschläge und Modelle für den mobilen Journalismus, die Zuschauerinteraktion und-partizipation. Zum Stichwort Fake News gibt er Ratschläge zur Verifikation und stellt praktische Lösungsansätze vor. Schließlich liefert er Praxisbeispiele und einen Ausblick zur Sicherung der Qualität im Journalismus.
Herausgegeben wird der Band vom Dekan der Fakultät Medien der HTWK Leipzig, Prof. Uwe Kulisch, dem Direktor des Europäischen Instituts für Qualitätsjournalsimus in Leipzig (EIQ), Prof. Wolfgang Kenntemich und HTW-Professorin Gabriele Hooffacker. Die Rektorin der HTWK Leipzig Prof. Gesine Grande hat das Grußwort verfasst. Beigetragen haben unter anderem Richard Gutjahr (BR), Dr. Uwe Krüger (Univ. Leipzig), Sebastian Gomon (HTWK) sowie Masterstudierende und und Absolventinnen und Absolventen der HTWK Leipzig wie Martin Blum und Dr. Andreas Niekler (Universität Leipzig). Aus dem Hochschulnetz ist das Buch frei verfügbar.
Mehr Informationen zum Tagungsband finden Sie hier.
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Der Akademische Kalender für die kommenden Semester stehen fest.
Neu ist, dass der Kalender bereits für zwei Jahre im Voraus online steht.
Hier ein Ausblick auf die wichtigsten Termine in diesem Jahr.Quelle: [url]https://www.htwk-leipzig.de https://www.htwk-leipzig.de/no_cache/hochs…il/artikel/921/ [/url]
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In den ersten Folgen des neuen Lifestyle-Formats „Fliesentisch“ spricht Moderator Lukas Müller mit Franz Uhlig von der Craftbeer-Bar Dr. Hops über Craftbeer und die Unterschiede zu gewöhnlichem Supermarkt-Bier.
Im anschließenden Biertasting-Special werden mehrere Sorten Craftbeer verkostet.
Die TV-Beiträge sind online hier zu sehen:
http://floidtv.de/sendung/fliese…les-ueber-bier/
http://floidtv.de/sendung/fliesentisch-biertasting-special/„floid“, das Fernsehen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite http://www.floidtv.de/ zu erreichen.
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Auch in diesem Jahr sind in der Hochschulbibliothek selbst entwickelte Verpackungen von Studierenden des Studienganges Verpackungstechnik zu sehen. Die Bandbreite der Entwürfe reicht von praktischen Schachteln, die die Handhabung erleichtern, bis hin zu dekorativen Hüllen für Präsentationszwecke. Verpackt wurden beispielsweise Klebeband, ein Bastelset, eine Slackline und ein Pavillon.
Es ist bereits die zehnte Auflage der Ausstellung „Aufgerissen“, in der Studierende einmal im Jahr ihre Verpackungsentwürfe präsentieren. Alle ausgestellten Objekte entstanden während des vergangenen Wintersemesters im Rahmen des Moduls Verpackungsentwicklung.
Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 28. April 2018 während der Öffnungszeiten der Hochschulbibliothek (montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr, samstags 9 bis 16 Uhr).
Fotos: Christian Schmidt
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Am 1. März 2018 ist das im Sommer 2017 vom Bundestag beschlossene neue „Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz“ (UrhWissG) in Kraft getreten. Ziel des Gesetzgebers war, übersichtliche und einfach verständliche Regelungen für die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke im digitalen Zeitalter zu schaffen.
Tatsächlich bedeutet dieses Gesetz für uns Hochschulen eine Erleichterung. Es gibt nunmehr klarere Regeln als früher, und auch eine generelle „Wissenschaftsschranke“ wurde eingeführt: 15 Prozent eines Werkes dürfen für Lehr- und Forschungszwecke prinzipiell verwendet werden.
Obwohl die Regelungen insgesamt wissenschaftsfreundlicher sind als vorher, sind sie im Detail vielfältig. Wir haben daher zusammen mit der Hochschulbibliothek eine erste Handreichung vorbereitet, die Ihnen die Orientierung erleichtern soll.
Zusätzlich informiert die Bibliothek künftig auf einer eigenen Themenseite. Den Gesetzestext selbst finden Sie im Bundesgesetzblatt.
Zur Vergütungsregelung gibt es noch keine neuen Informationen – die verantwortlichen Verhandlungspartner (VG Wort und Kultusministerkonferenz) wollen jedoch eine Lösung finden.
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1979 geboren in Schleiz (Thüringen), absolvierte er zunächst eine Lehre zum Zimmermann, ehe er von 2001 bis 2005 an der HTWK Leipzig Bauingenieurwesen studierte. Nach seinem Diplom blieb er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule und erlangte in dieser Zeit den Master of Science im Konstruktiven Ingenieurbau. Danach zog es ihn für vier Jahre in die Praxis, zu Bilfinger SE. 2011 kam Christian Wagner zurück an die HTWK Leipzig, um in einem kooperativen Promotionsverfahren mit der TU Dresden zu promovieren – Wagner über Wagner: „Ich bin sehr ehrgeizig, leider oft auch bis zur Perfektion“. Danach arbeitete er abermals dreieinhalb Jahre in der Praxis, um im Oktober 2017 dem Ruf zur Professur Baustofflehre an der HTWK Leipzig zu folgen.
Die Baustofflehre sieht er als Grundlagendisziplin, quasi als Tor zu zahlreichen Ingenieurdisziplinen wie zum Beispiel Betonbau, Holzbau, Metallbau, Glasbau, Kunststoffbau und andere. „Die Herausforderung in meinem Lehrgebiet besteht für mich in der Vielseitigkeit der heutigen Werkstoffe und in der Festlegung der notwendigen Tiefe der Wissensvermittlung. Eines der spannendsten Themen ist für mich die Kombination unterschiedlicher Werkstoffe und die dadurch mögliche Leistungssteigerung bis hin zu einem Hochleistungswerkstoff“, so Wagner. Jeder Werkstoff biete durch die aktuellen technischen Möglichkeiten große Potenziale zur Weiterentwicklung.
„Derzeit beschäftige ich mich mit der Qualitätssteigerung von Beton- und Stahlbetonbauteilen, die durch verbesserte Nachbehandlung im Anschluss an ihre Herstellung erzielt werden soll. Durch die Tätigkeit bei meinem vorherigen Arbeitgeber, der Implenia Construction GmbH/Technical Center Baustofftechnik in Leipzig bin ich weiterhin stark in die Entwicklung von Carbonbeton involviert und leite hier aktuell vier Projekte. Aufgrund meiner Lehre zum Zimmermann fühle ich mich dem Werkstoff Holz nach wie vor sehr verbunden, weshalb ich mir auch in dieser Disziplin verschiedene Projekte sehr gut vorstellen kann“, so der Professor weiter. Christian Wagner, der mit seiner Familie in Leipzig lebt, bezeichnet sich selbst als Teamplayer und Allrounder – beides Eigenschaften, die er sowohl beruflich als auch privat, als zweifacher Vater, sehr gut einsetzen kann.(fp)
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Nach einem BWL-Studium in Augsburg studierte er ab 2002 Steuerwissenschaften an der juristischen Fakultät der Universität Osnabrück. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Universität Augsburg, wo er 2007 auch promoviert wurde. Seit 2008 ist Florian Gerstenberg als selbständiger Steuerberater tätig.
„Solange unser Gemeinwesen Geld ausgeben möchte, wird es Steuern geben und natürlich Leute, die diese auch bezahlen müssen. Es ist faszinierend, was sich unsere Politik einfallen lässt, um möglichst geräuschlos an Steuergelder zu kommen und welche Marketingstricks angewendet werden. Die müssen unsere Studierenden auf jeden Fall entlarven können. Wer von Steuerrecht eine Ahnung hat, ist vielen anderen einen Schritt voraus. Jedes wirtschaftliche Handeln hat steuerliche Auswirkungen“, so Gerstenberg.
Das für ihn spannendste Thema derzeit ist die Digitalisierung: „Das gesamte Rechnungswesen und die Steuerberatung werden sich massiv verändern. Hier müssen wir in der Forschung ganz vorne mit dabei sein, um mit hohem Anwendungsbezug unsere Studierenden an die Spitze der qualifizierten Bewerber zu bringen. Ich würde mir auch wünschen, dass mehr Absolventen den Weg in die Selbstständigkeit wagen. Mit dem Knowhow, das sie an der HTWK erwerben, sind sie auf jeden Fall dazu in der Lage.“
Sein „gewisser Grundoptimismus“ führte ihn bisher erfolgreich durchs Leben: „Alles was wir machen, tun und lernen ist für etwas gut. Auch wenn es manchmal nicht sofort klar wird.“
(fp)
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Betreut wurde das Projekt von Barbara Krahl, Mitarbeiterin des Studienerfolgsprojektes Flexibilisierung, sowie von Professor Ulrich Weferling und Holger Evers aus dem Lehrbereich Vermessungskunde der Fakultät Bauwesen.
Nach einer Einführung in die Geodäsie und Photogrammetrie standen für die Schülerinnen und Schüler der Arwed-Rossbach-Schule praktische Vermessungsaufgaben auf dem Programm. Zwei Schülergruppen vermaßen mithilfe von GPS und Tachymeter den Fockeberg, während die dritte Gruppe die Eingangshalle des Geutebrück-Baus photogrammetrisch aufnahm. Anschließend lernten die Schülerinnen und Schüler spezifische Visualisierungssoftware kennen, kartierten ihre Messungen, werteten photogrammetrische Bilder aus und erstellten ein 3D-Geländemodell vom Fockeberg sowie ein 3D-Gebäudemodell der Eingangshalle. Die Aufbereitung mit den Grundlagen der Mess- und Berechnungsmethoden, der Vorgehensweise und den Ergebnissen erfolgte durch die Gestaltung von Projektplakaten, die am letzten Projekttag in der Schule präsentiert wurden.
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Wie sieht unser Leben mit Verpackung aus? Wie sähe es ohne aus? Was wäre, wenn es keine Drucktechnik mehr gäbe? Wie machen Druck- und Verpackungsprodukte unser Leben schön und kreativ?
Das iP³ Leipzig (Institute for printing, processing and packaging Leipzig) sucht die besten Videoclips zum Thema „Druckprodukte und Verpackungen im Alltag“. Mitmachen ist ganz einfach und für die besten Filme winken Preise:
- 1. Platz 200 €
- 2. Platz 100 €
- 3. Platz 50 €
Einsendeschluss ist der 30.04.2018.
Nähere Informationen und Teilnahmebedingungen gibt es unter ip3.htwk-leipzig.de/de/aktuelles/2018/2018-02-filmwettbewerb/.
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„Third Mission in der Hochschule - Lernen durch Engagement. Lehren mit Verantwortung“ – unter diesem Motto steht das Forum des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen (HDS) in diesem Jahr. Im Fokus steht das sogenannte Service Learning („Lernen durch gesellschaftliches Engagement“) und dessen Auswirkungen auf die Kompetenzentwicklung von Studierenden.
Service Learning wird an der HTWK Leipzig bereits vielfältig praktiziert. Es bedeutet, dass Studierende „echte“ Fragestellungen von Partnern im Rahmen von Praktika oder Graduierungsarbeiten bearbeiten. Sie lernen dabei, ihr bis dahin vor allem theoretisch erworbenes Wissen anzuwenden und für einen „Auftraggeber“ zu arbeiten. Das reicht von Ideen beim Stadtentwicklungs-Wettbewerb der Initiative „Ab in die Mitte – City-Offensive Sachsen, wo Architektur-Studierende sich - am realen Ort - beispielsweise um die (Um-)Gestaltung einer Würstchenbude auf dem Markt in Kamenz Gedanken machen, über die Fehlersuche an der Photovoltaikanlage einer englischen Milchviehanlage, wo ein Student sein Auslandspraktikum absolvierte, bis hin zu Vorschlägen für die neue Bibliothek in Lutherstadt Wittenberg, für deren Ausstattung Studierende im kommenden Sommersemester Ideen entwickeln.
Zentrale Frage des „Service Learning“ ist es, wie Bildungsziele durch die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung erreicht werden können. Während der Tagung sollen verschiedene Facetten und vielfältige Szenarien des Service Learning beleuchtet, die Öffnung der Hochschulen gegenüber der Gesellschaft und die Stärkung von zivilgesellschaftlichem Engagement ausgelotet werden.Was ist das HDS?
Zu Beginn wäre „Hilf Dir Selbst“ sicher auch eine treffende Langform für das „Hochschuldidaktische Zentrum Sachsen“ gewesen. Es wurde 2011 als Verbundeinrichtung aller staatlichen Sächsischen Hochschulen gegründet, um mehr und bessere hochschuldidaktische Weiterbildungsmöglichkeiten zu schaffen. Und so öffnen seither im Rahmen des HDS alle sächsischen Hochschulen ihre hauseigenen Hochschuldidaktikangebote immer auch für die Lehrenden der anderen sächsischen Hochschulen. Die Angebote werden dabei jeweils auch auf die Bedarfe der anderen abgestimmt, es gibt einen gemeinsamer Dozentenpool, die Hochschulen unterstützen und helfen einander beim Thema Lehre – kurzum: Der kollegiale Austausch wird gepflegt und professionalisiert. Im HDS gelistete Angebote unterliegen einem gemeinsamen Qualitätsstandard, der durch die Mitarbeiter des HDS auch überprüft wird. Darüber hinaus hat die Verbundeinrichtung gemeinsam mit allen Mitgliedshochschulen ein Hochschuldidaktik-Zertifikat entwickelt, das insbesondere Neuberufenen und dem wissenschaftlichen Nachwuchs eine umfassende hochschuldidaktische Grundqualifikation ermöglichen soll.Quelle: [url]https://www.htwk-leipzig.de https://www.htwk-leipzig.de/no_cache/hochs…il/artikel/905/ [/url]
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Journalistik? „Diese Wissenschaft begleitet den Journalismus wie die Medizin den Arztberuf“, sagt Horst Pöttker, Initiator der neuen Zeitschrift „Journalistik“. In den deutschsprachigen Ländern fehlt bisher eine Fachzeitschrift für dieses Gebiet. Die „Journalistik“ soll diese Lücke füllen. Seit 1. Februar ist sie unter http://journalistik.online/ zu finden.
„Wie wirkt Konstruktiver Journalismus?“ Diese Frage beantwortet der Eichstätter Journalistik-Professor Klaus Meier in der ersten Ausgabe. „Die Zukunft ist frei“ – mit diesem Titel ist eine Bestandsaufnahme des freien Journalismus von Nina Steindl, Corinna Lauerer und Thomas Hanitzsch überschrieben. Ein Essay von Friederike Herrmann fragt nach, warum das Thema Europa so langweilig wirkt. Weitere Beiträge diskutieren den Paragrafen 12a des Pressekodex – soll die Nationalität eines Straftäters genannt werden oder nicht? – und stellen Erich Kästner als Journalisten vor. Hinzu kommen Rezensionen aktueller wissenschaftlicher Neuerscheinungen aus der Journalistik.
Die „Journalistik“ erscheint als Online-Publikation und ist damit frei zugänglich. Nach dem Muster traditioneller wissenschaftlicher Zeitschriften erscheint sie zu festen Terminen mit zitierbarer Ausgabenzählung.
Die „Journalistik“ ist bewusst als Herausgeberzeitschrift konzipiert, die auch nicht an akademische Institutionen gebunden ist. Eine inhaltsgleiche englische Version neben der deutschen gehört zum Konzept. Möglich wird dieser Start durch den Herbert von Halem-Verlag und die Stiftung Presse-Haus NRZ.
Die Herausgeberinnen und Herausgeber:
- Bernhard Debatin (Athens, Ohio),
- Petra Herczeg (Wien),
- Gabriele Hooffacker (HTWK Leipzig/München),
- Horst Pöttker (Dortmund/Hamburg),
- Tanjev Schultz (Mainz).
Am 21. Februar laden die Herausgeber zur Diskussion nach München ein. Im „Lost Weekend“ in der Schellingstraße 3 sprechen sie mit Franziska Augstein und Wolfgang Langenbucher ab 19.30 Uhr über die Frage „Journalistik – eine notwendige Wissenschaft?“
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