Beiträge von Leipzig News

    Ganz im Zeichen schön gestalteter Bücher stand der 24. Kleinverlegertag, der am 8. November 2017 an der HTWK Leipzig stattfand. Zu Gast waren Vertreterinnen und Vertreter dreier Kleinverlage, die ihre schönen Bücher präsentierten und über ihre Verlage sprachen: der Verleger Dr. Edmund Jacoby (Jacoby & Stuart), die Setzerin Marlena Anders (Drachenmond Verlag) und die Verlagsleiterin der Friedenauer Presse Friederike Jacob. Eröffnet wurde der Tag durch eine Eingangsrede von Katharina Hesse, Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst, in der sie das Engagement und Herzblut lobte, mit dem unabhängige Verlage ihre Bücher gestalteten.

    Einblicke in den Alltag der Kleinverlage
    Nach der Vorstellungsrunde standen die Gäste den studentischen Moderatorinnen Anna Leiß und Klaudia Szabo Rede und Antwort. Die Eingeladenen schilderten, wie sie zum Verlagsberuf gekommen sind, wie ihr typischer Arbeitstag aussieht, welche Verkaufsaktivitäten bei ihnen erfolgreich sind und ob es Bestrebungen gibt, den Verlag zu vergrößern. Auch das interessierte Publikum kam anschließend zu Wort und nutzte die Gelegenheit, den Gästen zahlreiche Fragen zu stellen.

    Was macht Bücher schön?
    Diese Frage stand in der Podiumsdiskussion im Mittelpunkt. Als wichtiges Kriterium nannten die Verleger einhellig die Stimmigkeit im Buch. „Bei schönen Büchern passt der Inhalt zur Gestaltung und auch zum Verlag“, betonte Marlena Anders. Friederike Jacob fügte hinzu: „Es braucht hochwertige Materialien und eine harmonische Ausgeglichenheit aller Elemente, die im Buch zusammenkommen. Und es braucht kompetente Personen: Ein Buch ist dann schön, wenn alle, die daran beteiligt sind, können, was sie machen.“ Auf die Frage, ob sich aufwändig gestaltete Bücher für einen Kleinverlag überhaupt lohnen würden, antwortete Edmund Jacoby resümierend: „Kleinverlage müssen etwas Besonderes machen. Das ist immer riskant, aber das Normale machen schon die Großen.“


    Der traditionsreiche Kleinverlegertag an der Fakultät Medien der HTWK Leipzig wird vom Studiengang Buchhandel/Verlagswirtschaft in Kooperation mit der Interessengemeinschaft unabhängiger Verlage des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels veranstaltet.

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    Der Studiengang Buch- und Medienproduktion (ehemals Verlagsherstellung) feiert als einer der Gründungsstudiengänge der HTWK Leipzig in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. In dieser Zeit entwickelte sich der Studiengang stetig weiter und schlossen mehr als 800 Studierende ihr Studium erfolgreich ab. Nun wird in Form eines einzigartigen Jubiläumsbands das ganze Können des Studiengangs gezeigt.

    Interessante Inhalte zur Entwicklung der Branche und des Studiengangs
    Neben fünf Absolventinnen und Absolventen beleuchten fünf Gastautorinnen und -autoren aktuelle Entwicklungen in der Verlags- und Medienbranche. Fünf Professorinnen und Professoren schauen auf den Studiengang, der sich an die schnelle Entwicklung der Medienwelt anpasste und sich von der reinen Verlagsherstellung hin zur Buch- und Medienproduktion entwickelte. Hervorzuheben sind – neben den theoretischen Grundlagen des Studiengangs – die praxisnahen Projekte, die ebenfalls auf den 160 Seiten der Festschrift vorgestellt werden.

    Modernes und ansprechendes Layout
    All diese Inhalte werden umrahmt von dem modernen und ansprechenden Layout, das von der Studentin Paulin Alter entwickelt und von Sarah Alsgut im Rahmen ihrer Bachelorarbeit fortgeführt und umgesetzt wurde. Alsgut schloss mit dieser Arbeit gleichzeitig ihr Studium erfolgreich ab. In den Grundfarben des Buchdrucks Cyan und Magenta überzeugt die Schweizer Broschur mit abgerundeten Ecken, offener Fadenheftung und Halbleinen von außen wie von innen mit einer hohen Qualität.

    Bestellung
    Der Jubiläumsband ist zu einem Preis von 30,00 € pro Exemplar erhältlich und unter der E-Mail-Adresse festschrift (at) verlagsherstellung.de sowie über die ISBN: 978-3-9817591-1-2 bestellbar.

    Weitere Informationen zum Studiengang und zur Branche gibt es auf der Website des Studiengangs verlagsherstellung.de.

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    Während des laufenden Semesters bietet das Dezernat Studienangelegenheiten ab sofort jeden Donnerstag in den Räumen der Allgemeinen Studienberatung (Eichendorffstraße) einen besonderen Service an. Jeweils zwischen 13 und 15 Uhr unterstützt Ali Daioub (Master Wirtschaftsingenieurwesen Bau) Studieninteressierte aus dem Ausland gezielt bei ihrer Bewerbung um einen Studienplatz. Das Procedere ist komplizierter als für Interessiere mit inländischen Zeugnissen und läuft über eine bundesweite Einrichtung namens „uni-assist“.

    Um eine Anmeldung wird gebeten. Das Team vom Dezernat Studienangelegenheiten und Ali Daioub freuen sich auf potenzielle ausländische Bewerber. Einen kurzen Hintergrund zur interessanten Vita des jungen Syrers gibt es im aktuellen HTWK.report.

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    Die Seminargruppe 67R4 der Ingenieurschule für Automatisierungstechnik (1965 - 1969) trifft sich seit 1991 jährlich. Zum diesjährigen „Goldenen Jubiläum“ hatte die Gruppe einen besonderen Wunsch – erneut an der Feierlichen Immatrikulation teilnehmen zu können. (Übrigens: Mitglieder im Förderverein der Hochschule erhalten eine Einladung zur Feierlichen Immatrikulation! Mehr zur Mitgliedschaft hier.)

    Eine Anfrage im Alumni-Büro, und rasch waren alle Formalitäten geklärt, die Absolventen (Diplom 1970) verabredeten sich für den 10.10.2017 in Leipzig im Gewandhaus. Feierlicher Einzug des Senats, Ansprache der Rektorin und des Oberbürgermeisters, Erinnerungen an die Tradition und zukunftsweisende Verpflichtung der Hochschule, Preise und Auszeichnungen (mehr hier) – die Feierliche Immatrikulation ist stets einer der Höhepunkte des Akademischen Jahres. „Das war eine sehr bewegende Feier. Viele Erinnerungen kamen wieder hoch“, so Ernst Ilsitz, Organisator der Gruppe. Das nächste Treffen plant die Gruppe wieder in Weimar.

    Planen auch Sie ein Treffen Ihrer Seminargruppe? Sprechen Sie uns oder die Verantwortlichen in „Ihren“ Fakultäten (s. Kontaktbox unter http://www.htwk-leipzig.de/alumni) gern an.

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    Diesem Erfolg im Qualifying waren arbeitsreiche Wochen vorausgegangen. Seit dem KickOff Ende Mai hatte das Team an der Umsetzung der gestellten Aufgaben - in diesem Jahr unter dem Motto "Künstliche Intellignez" - gearbeitet. Das Ziel: Durch Erweiterung eines von der Audi AG vorgegebenen Software-Frameworks zwei Modellfahrzeugen vom Typ Audi Q2 verkehrsgerechtes Fahrverhalten beizubringen. Dazu gehören unter anderem Spurhaltung, Hindernis-Erkennung, Einhaltung des Sicherheitsabstands, Geschwindigkeitsmessung, Ein- und Ausparken sowie die generelle Befolgung der Straßenverkehrsordnung (StVO). Um die programmierten Features testen zu können, hatte sich das Team HTWK Smart Driving im Gutenberg-Bau der Hochschule ein Testlabor eingerichtet und dort mit Hilfe von Bautenschutzmatten und Kreppband ein Straßennetz aus vorgegebenen Elementen zusammengesetzt. So konnten die schrittweise realisierten Algorithmen mit den Modellfahrzeugen getestet werden.

    Gut vorbereitet ging es dann Mitte Oktober zum Vorausscheid nach Ingolstadt. Dort konnte sich das Team gegen insgesamt elf Mannschaften durchsetzen - auch wenn es manchmal knapp zuging. So wurde zum Beispiel der Algorithmus zum Ausweichen vor Hindernissen erst wenige Stunden vor dem Wettbewerb implementiert - und funktionierte glücklicherweise tatsächlich. Auch konnte ein Fehler, der das Wettbewerbs-Auto aus mysteriösen Gründen längere Zeit blockierte, vor Ort und unter Zeitdruck behoben werden.
    Bei der Video-Challenge, für die im Vorfeld des Wettbewerbs von jedem Team ein Video zum aktuellen Entwicklungsstand einzureichen war, erreichte das Team HTWK Smart Driving zusätzlich noch einen 3. Platz. Schönes Gimmick der Veranstaltung: Am Rande des Wettkampfes konnten während eines Recruting-Speed-Dating mit Audi-Mitarbeitern verschiedener Abteilungen Kontakte geknüpft werden.

    "Wir freuen uns sehr, dass sich die harte Arbeit der vergangenen Wochen ausgezahlt hat. Dieser erste Erfolg ist eine große Motivation für das ganze Team, in der Zeit bis zum Finale noch einmal alles zu geben", sagt Teamchef Fabian Freihube. Sibylle Schwarz, betreuende Professorin, ergänzt: "Dieser Erfolg zeigt die tolle Entwicklung des Teams HTWK Smart Driving seit seiner Gründung 2014 und das großartige Engagement der derzeitigen Teammitglieder. Es wird sehr spannend, zu erfahren, wieviele Teams, insbesondere aus Universitäten, wir auch im Finale hinter uns lassen können."

    Denn die eigentliche Challenge steht erst noch bevor: Vom 14. bis 16. November 2017 geht es mit den besten acht Teams in die Finalrunde des Wettbewerbs im museum mobile am Audi Forum in Ingolstadt. Dort sind weitere Aufgaben zu meistern. Zum Pflichtprogramm beim Fahrverhalten der Fahrzeuge gehören dann für das Auto - pardon, das Programmierer-Team - zusätzlich die Unterscheidung von Personen und Gegenständen mittels künstlicher Intelligenz und sogar das Erkennen und Reagieren auf die Blickrichtung von Personen dazu. Außerdem muss ein wissenschaftlicher Vortrag über die erstellte Software-Architektur, den Lösungsansatz für verschiedene Aufgaben sowie die eingesetzten Algorithmen gehalten werden. In der Kür muss zudem jedes Team eine - frei wählbare - Besonderheit seines Lösungsansatzes demonstrieren.
    Das Finale konfrontiert zum Schluss die drei Erstplatzierten der ersten beiden Vorausscheide mit einer bislang unbekannten Fahraufgabe. Daraus wird schließlich Sieger des Wettbewerbs ermittelt. Wir drücken die Daumen!

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    Bereits zum 8. Mal konnte das studentische Projekt „blickwinkel bibliothek“ an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig erfolgreich beendet werden. Wieder wurde recherchiert, gesichtet, ausgewählt, Rechte eingeholt – und nun laden Studierende der Bibliotheks- und Informationswissenschaft und der Architektur ein, außergewöhnliche europäische Bibliotheken anzusehen.

    Die mit Fotos von Profi-Fotografen abgebildeten Bibliotheken stehen exemplarisch für die architektonische Aufwertung ihrer Städte: So formen die Bibliotheken in Delft und Thionville urbane Freiräume, stellt sich die Bibliothek in Ortuella als Stadtplatz vor, interpretiert die Bibliothek in Halle/Saale die historische Villenarchitektur neu und die Bibliotheken in Ruzomberok und Kopenhagen sind heute Wahrzeichen ihrer Städte.

    Man kann den Kalender hier anschauen und erwerben. Viel Freude daran!

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    Ein Studiengang, der 1992 mit zwei Studierenden begann und seither 300 Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht hat, wird 25 Jahre alt! Aus den anfangs kleinen Studierendenzahlen wurde ein stark nachgefragter Studiengang. Fortgesetzt haben sich dennoch die Individualität der Ausbildung, ein Zusammenhalt der Matrikel und die enge Bindung der Studierenden zu ihrem Studiendekan, die weit über das Studium hinausreicht.

    Einen ausführlichen Bericht zur Geburtstagsfeier des Studiengangs Verpackungstechnik finden Sie hier.

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    Die neue Website von floid kann man jetzt auch mobil nutzen. Die neue Folge von Campus Compact lässt sich damit endlich auch auf dem Smartphone abspielen und über Facebook teilen.

    Wer mit dem Smartphone filmt, kann ab sofort bei floid, dem Fernsehen der HTWK Leipzig, Beiträge einsenden. „floid_parti“ für „partizipativ“ hilft dabei. Wie’s geht, zeigt die intergalaktische Mission von floid am Samstag, 21. Oktober, um 11 Uhr im Medienzentrum.

    Kyra und Theresa, zwei Redakteurinnen von floid, sind jetzt mit dem Smartphone unterwegs. Online gibt es bereits ihren ersten „FLOG“ (floid Video-Blog) vom Leipziger Lichtfest. Demnächst folgt ihr mobil gedrehter Bericht von den Medientagen München.

    floid freut sich auf alle, die mitmachen wollen oder einfach nur zuschauen! Anmelden zur intergalaktischen Mission kann man sich hier.

    floid, das Fernsehen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite http://floidtv.de/ zu erreichen.

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    Mit selbstgestalteten Werbemitteln, einem Gewinnspiel und der Durchführung einer mehrsprachigen Lesung mit dem französischen Autor Grégoire Hervier unter gelungener studentischer Moderation wurde das Messepublikum auf die Leipziger Studiengänge rund ums Buch aufmerksam gemacht. Bei einer Vielzahl von Informationsgesprächen konnten die Studentinnen Auskunft über Inhalte, Dauer oder Anforderungen für den Bachelorstudiengang Buchhandel/Verlagswirtschaft wie auch den Masterstudiengang Verlags- und Handelsmanagement geben.

    Nach erfolgreichen fünf Messetagen in Frankfurt geht es für das Projektteam nun mit Elan und neuen Erfahrungen an die Planung und Organisation des Standes Studium rund ums Buch samt zahlreicher Veranstaltungen auf der Leipziger Buchmesse 2018.

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    Rund 200 Gäste aus Wissenschaft, Forschung, Politik, Wirtschaft und Verbänden waren in den nagelneuen, noch nicht einmal offiziell übergebenen Trakt des August Horch Museums in Zwickau gekommen, um 25 Jahre Erfolgsgeschichte der sächsischen HAW zu feiern. Die HTWK Leipzig war mit einer knapp 20-köpfigen Delegation von Hochschul-Vertretern nach Zwickau gereist.

    In ihrem Grußwort hob die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange , die Entwicklung dieser Hochschulen im vergangenen Vierteljahrhundert hervor. Für die Regionen seien sie ein wichtiger, unverzichtbarer und prägender Standortfaktor, so die Ministerin: „Hier werden die dringend benötigten Fachkräfte ausgebildet, die nicht nur die kleinen und mittelständischen Unternehmen, sondern auch Bereiche wie die Pflege, die Kultur sowie soziale Einrichtungen für ihre tägliche Praxis benötigen. Hier wird zu einem großen Teil der weiter wachsende Innovationsbedarf der regionalen Unternehmen gedeckt, und hier wird das gesellschaftliche Leben mit Angeboten für Kinder oder auch ältere Menschen bereichert.“ Gleichzeitig forderte sie eine stärkere Förderung der anwendungsnahen Forschung durch den Bund.

    Der Festakt selbst sah keine langen Reden vor, sondern stellte mit kurzweiligen Formaten die einzelnen Hochschulen „mal anders“ vor – anhand sehr lebendiger und konkreter Beispiele. In einer Talkrunde, moderiert von Ludwig Hilmer (Rektor der Hochschule Mittweida) befragten die vier Rektoren und HTWK-Rektorin Prof. Gesine Grande jeweils eine/n Vertreter/in bzw. ihrer eigenen Hochschule zum Studium bzw. zu ihrem Karriereweg.

    Der anschließende Science Slam setzte in Sachen Kürze und Würze noch eins drauf und stellte einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis, wie vielfältig und anwendungsnah die HAW sind: Jede Hochschule hatte eine/n Vertreter/in ins Rennen geschickt, der bzw. die sein /ihr Forschungsthema vorstellte. Für die HTWK war – erprobt durch ihren Auftritt zur 25-Jahr-Feier der Hochschule im Juni – Bauwesen-Professorin Monica Rossi am Start. Sie erklärte am Beispiel ihrer italienischen Großmutter Oma , wie wichtig „Kleider“ für Gebäude sind – und gewann damit den Science Slam klar vor Luca Schmitt-Walz von der Hochschule Mittweida.

    Hintergrund

    Am 6. März 1992 hatte der Sächsische Landtag das Gesetz zur Struktur des Hochschulwesens und der Hochschulen verabschiedet. Damit war der Grundstein für den neuen Hochschultyp „Fachhochschule“ an fünf bewährten akademischen Standorten in Leipzig, Dresden, Mittweida, Zittau/Görlitz und Zwickau gelegt. Ein Vierteljahrhundert später feiern die Einrichtungen, die inzwischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) heißen, Jubiläum. Rund ein Viertel aller Studierenden im Freistaat sind an den HAW eingeschrieben. Sie bringen mit ihrer anwendungsnahen akademischen Ausbildung den größten Teil des deutschen Ingenieurnachwuchses hervor.

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