Beiträge von Leipzig News

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    Für den Aufbau eines beispielhaften Transfernetzwerkes zur Erforschung und Markteinführung des neuen Verbundwerkstoffs Carbonbeton wurde Dr. Frank Schladitz mit dem Sächsischen Transferpreis 2017 geehrt. Der Bauingenieur leitet das Strategieteam von C³ – Carbon Concrete Composite, Deutschlands größtem Bauforschungsprojekt.

    Frank Schladitz studierte an der HTWK Leipzig im Diplomstudiengang Bauingenieurwesen und absolvierte anschließend berufsbegleitend ein Wirtschaftsstudium. Über seine Arbeit in C³ ist er seiner ehemaligen Hochschule auch weiterhin eng verbunden: Die HTWK Leipzig ist mit mehreren Instituten maßgeblich an der Carbonbetonforschung im Rahmen von C³ beteiligt.

    Der Sächsische Transferpreis wurde in diesem Jahr erstmalig vergeben. Überreicht wurde die Auszeichnung am 28. August 2017 in Dresden von Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig. „Neue Produkte zu erforschen, weiterzuentwickeln und auf den Markt zu bringen, sind die wesentlichen Elemente des Transfers. Selten sind alle Elemente so stark mit einer Person verknüpft, wie beim Gewinner des diesjährigen Sächsischen Transferpreises“ – so die Laudatorin und Juryvorsitzende des Transferpreises Beate-Victoria Ermisch, Geschäftsführerin der GWT-TUD GmbH.

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    Dr. Birgit Reißig, Leiterin der Außenstelle Halle/Saale des Deutschen Jugendinstituts e. V. wird Honorarprofessorin für Jugendhilfeforschung an der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Dr. Birgit Reißig verfügt über umfangreiche Praxiserfahrung und ist zugleich ausgewiesene Wissenschaftlerin. Sie unterstützt die Fakultät bereits seit 2013 in der Lehre zur Methodik der empirischen Sozialarbeitsforschung.

    Dr. Birgit Reißig ist seit 2000 als wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut e. V., Außenstelle Halle/Saale tätig, deren Leitung sie im Jahr 2012 übernahm. Sie hat am Deutschen Jugendinstitut zahlreiche für die Jugendhilfeforschung relevante Forschungsprojekte durchgeführt. Zu nennen sind hier insbesondere die Projekte, die sich mit den Bildungsverläufen junger Menschen zwischen Schule und Arbeitswelt beschäftigen, vor allem aber die Längsschnittstudien zu Bildungs- und Ausbildungswegen sozial- und bildungsbenachteiligter Jugendlicher. Seit 2012 leitet sie den Forschungsschwerpunkt „Übergänge im Jugendalter“ und die in diesem Bereich verorteten Forschungsprojekte.

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    Am 30. November 2016 veranstaltet das Akademische Auslandsamt der HTWK Leipzig den jährlichen Infotreffpunkt unter dem Motto „GO OUT! – Studiere an meiner Hochschule“. Die Veranstaltung findet von 11:00 bis 14:00 Uhr im Foyer des Lipsius-Baus statt (PDF). Wir laden alle Studierenden der HTWK Leipzig herzlich ein, vorbeizuschauen und sich im direkten Kontakt mit Kommilitonen aus dem Ausland über unsere Partnerhochschulen zu informieren! Unsere Austauschstudierenden aus Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Italien, Jordanien, der Schweiz und Spanien werden ihre Heimathochschulen repräsentieren, Auskunft über das jeweilige Studienangebot geben und Fragen zu ihrer Heimathochschule beantworten. Weiterführende Informationen zum Studium im Ausland sowie zu den Bewerbungsverfahren und Fördermöglichkeiten erhalten interessierte Studierende natürlich gerne im Akademischen Auslandsamt.

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    „Die Architekturtheorie geht generell von einem neutralen Nutzer aus, der bei weiterer Betrachtung sich jedoch als männlich erweist.“ Mit dieser These gibt Gastdozentin Alexandra Staub, Architekturtheoretikerin der Pennsylvania State University am kommenden Mittwoch (26. Oktober) den Startschuss zur Reihe „Positionen zu Architektur, Kultur, Stadt und Gesellschaft“ in diesem Wintersemester. Alexandra Staub beschäftigt sich mit der Wahrnehmung und Produktion von Architektur, auch in Bezug auf die Fragestellung des Nutzers beziehungsweise der Nutzerin. In ihrer Forschung an der Pennsylvania State University fokussiert sie auf Aspekte von Ethik in der Architektur. Eine solche Gleichmacherei ignoriert laut Staub die Machtverhältnisse, die jeder Instanz räumlichen Schaffens immanent seien, und hindere die Sicht auf die Vielfältigkeit räumlicher Definition und Nutzung. Anhand von konkreten Beispielen wird sie erläutern, wie die Berücksichtigung von Gender das Verständnis von Architektur und Raum erweitern kann.

    Kommenden Mittwoch stellt Alexandra Staub ihre Untersuchungen in einen Vortrag unter dem Titel “Gleichmacherei: Warum Genderwahrnehmung in der Architekturtheorie unerlässlich ist“. Sie ist eine von insgesamt sechs Referentinnen dieser „Positionen“-Reihe.

    Außerdem zu Gast sind u.a. die Wiener Architektin Katharina Bayer (einszueins architektur), die Architektur unter dem Aspekt des beständigen gesellschaftlichen Wandels betrachtet, und Nils Buschmann, RobertneunTM Architekten aus Berlin, der zu Wohnen und „Architektur der Stadt“ sprechen wird.

    Die Vorlesungen sind öffentlich, der Eintritt ist frei.Sie finden jeweils an einem Mittwoch um 19 Uhr im Audimax (G 329) der HTWK Leipzig statt (Karl-Liebknecht-Str. 132, 04277 Leipzig).

    Fünf Vortragsbesuche werden als Fortbildung von der Architektenkammer Sachsen anerkannt.

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    Am letzten Juli-Sonntag ist es wieder soweit: dann ist Auftakt zur Reihe der studentischen Museumsführungen. Zum fünften Mal präsentieren Studierende des Studiengangs Museologie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) „ihr“ Grassimuseum für Angewandte Kunst und stellen Besuchern ausgewählte Teile der Ständigen Ausstellung vor.

    Die museumspädagogischen Formate werden von den Studierenden im Modul „Museumspädagogik“ unter Leitung von Prof. Gisela Weiß konzipiert. Die Teilnehmer wählen selbstständig ein Thema und legen die Zielgruppe fest, für die sie ihre Idee verwirklichen wollen – möglichst zeitgemäß, besuchernah und weg vom klassischen Führungsstil. Rundgang heute – das bedeutet: viel Dialog und Einbeziehung aller Sinne. „Führungen sollten nicht Vorträge im Stehen sein, sondern die Besucher mit einbeziehen und ihre Interessen und Erwartungen damit besser abholen“, so das Credo von Gisela Weiß: „Im besten Fall wird der Museumsbesuch zu einem nachhaltigen Erlebnis.“

    In der ersten Erarbeitungsphase werden die museumspädagogischen Ideen im Seminar besprochen. Anschließend findet die Weiterentwicklung des Konzeptes im Museum statt. Dort begleitet der Museumspädagoge Axel Menz die Projekte der angehenden Museologen – und hilft mit seinem Know-how, die Vorhaben im konkreten Museumsumfeld umzusetzen. „Es freut mich sehr, dass die Studierenden dieses überregional einzigartigen Studiengangs sich hier in Leipzig ausprobieren und wichtige praktische Erfahrungen machen können“, resümiert Gisela Weiß. Zugleich eine klassische Win-Win-Situation, denn auch das Museum profitiert vom Einfallsreichtum der nachwachsenden Generationen.

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    Am Mittwoch, dem 4. Mai 2016, öffnet der „Bewegungsmelder“ als zentrale Anlaufstelle des Pilotprojektes „Grünau bewegt sich“ im Grünauer Wohnkomplex 8, Selliner Straße 17, 04207 Leipzig, seine Türen. Das Projekt zielt darauf ab, die Gesundheit von Kindern in Grünau zu stärken, indem es strukturelle Veränderungsprozesse im Lebens- und Wohnumfeld von Kindern anstößt und dabei die besonderen Ressourcen und Risiken des Stadtteils berücksichtigt. „Grünau bewegt sich“ wird gemeinsam von der Stadt Leipzig, der Universitätsmedizin Leipzig und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) durchgeführt und derzeit hauptsächlich von der AOK PLUS über einen Zeitraum von fünf Jahren gefördert. Projektleiter sind Prof. Dr. Gesine Grande, Rektorin der HTWK Leipzig, und Prof. Dr. Wieland Kieß, Direktor der Leipziger Universitätsklinik für Kinder und Jugendliche.

    Mit Grußworten von Dr. Frank Lehmann, Referatsleiter bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Lars Rohwer, MdL und Präsident der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung, und Dr. Karoline Schubert, Gesundheitsamt Leipzig, wird die Veranstaltung gegen 15 Uhr offiziell eröffnet. Das Rahmenprogramm zur Eröffnung gestaltet das Projekt gemeinsam mit Trägern und Initiativen aus und um den Stadtteil. Dabei hält das Grünauer Gesundheitsnetzwerk bereits ab 14 Uhr Mitmach-Aktionen für Jung und Alt und ein reichhaltiges Informationsangebot zum Thema Gesundheit bereit.

    Mit gesundheitsbezogener Gemeinwesenarbeit und einer impulssetzenden Gestaltung kindlicher Lebenswelten will „Grünau bewegt sich“ die Entwicklungschancen von Kindern nachhaltig verbessern. Zu den Handlungsfeldern zählen die Vernetzung von Akteuren, die Stärkung gesundheitsfördernder Kompetenzen in Kindertagesstätten und Horten, die Schaffung altersgerechter Bewegungsangebote im öffentlichen Raum und ein verbesserter Zugang zu gesunden Lebensmitteln. Die Durchführung des Projektes nach wissenschaftlichen Standards gewährleistet dabei die Übertragbarkeit der Gesundheitsförderungsarbeit auf weitere kommunale Lebenswelten.

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    „Die HTWK Leipzig pflegt seit langem vielfältige und enge Kooperationen in Mitteldeutschland. Regionale Netzwerke sind grundlegend für unsere Leistungsfähigkeit in Lehre und Forschung. Gern möchten wir gemeinsam mit den Partnern zur Weiterentwicklung der Attraktivität und Stärke der Region beitragen“, erklärt Prof. Dr. Gesine Grande, Rektorin der HTWK Leipzig.

    In der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland engagieren sich strukturbestimmende Unternehmen, Städte und Landkreise, Kammern und Verbände sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit dem gemeinsamen Ziel, die Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturregion Mitteldeutschland nachhaltig zu entwickeln und zu vermarkten.

    „Mit der HTWK konnten wir einen wichtigen und regional stark verankerten Akteur aus dem Bildungsbereich für die Ziele der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland gewinnen“, sagt Jörn-Heinrich Tobaben, Geschäftsführer der Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH.

    Die HTWK Leipzig vereint praxisorientierte Lehre und anwendungsnahe Forschung. Regionales Alleinstellungsmerkmal der Hochschule ist ihr breites ingenieurwissenschaftlich-technisches Profil. Mehr als 40 Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, angewandten Medien- und Informationswissenschaften sowie Informatik und Mathematik ermöglichen eine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Ausbildung.

    Mehr Informationen: http://www.mitteldeutschland.com/de

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