Die Lehrberichterstattung ist nun komplett auf einen digitalen Prozess umgestellt. Dabei wurde das Kenndatensetting verschlankt und die stichtagsbezogene Datenerfassung automatisiert. Klare Kenndatendefinitionen sorgen für Transparenz und sichern die Vergleichbarkeit der Daten.
„Die digitale Lehrberichterstattung ist für mich ein sehr gelungenes Beispiel, wie kenndatengestütztes Monitoring und die Digitalisierung der Hochschule ineinandergreifen“ sagt Prof. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.
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